der Natur, wer immer sie auch seien, besitzen eine blühende Einbildungskraft, richtiges Urtheil, feinen Tact und einen nie fehlgehenden Geschmack, sind aber die am wenigsten gefühlvollen Wesen. Sie sind für zu viele Dinge geeignet, sie sind zu sehr beschäftigt, zu schauen, zu erkennen und nachzuahmen, als daß ihr Inneres lebhaft bewegt werden könnte.
Denis Diderot
Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten läßt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte läßt sich trefflich glauben,
Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
Johann Wolfgang von Goethe
Immer tanzt die Zukunft schon in irgendeiner Maske durch die Gegenwart. Nur zu oft verkündet sich kommende Tragik im Spiel heiterster Formen.
Alice Berend
Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man "Eile mit Weile". Heute heißt es "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
© Peter Hohl
Kinder zeigen ihre Gefühle.
Erwachsene schämen sich dafür.
© Gudrun Kropp
Gott: allmächtiger Vater, der, in seiner unendlichen Güte, seinen unehelichen Sohn ans Kreuz nageln läßt, um seine Allein-Regentschaft zu manifestieren.
© Andreas Egert
Ich tue, was für mich gut ist, selbst wenn es für einen anderen auch gut ist.
© Peter Hohl
Jede Schwierigkeit ist ein Sprungbrett.
Johannes von Müller
Wir verklären Vergangenheit und Zukunft,
obwohl wir doch die Gegenwart kennen.
© Erhard Blanck
Denis Diderot
Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten läßt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte läßt sich trefflich glauben,
Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
Johann Wolfgang von Goethe
Immer tanzt die Zukunft schon in irgendeiner Maske durch die Gegenwart. Nur zu oft verkündet sich kommende Tragik im Spiel heiterster Formen.
Alice Berend
Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man "Eile mit Weile". Heute heißt es "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
© Peter Hohl
Kinder zeigen ihre Gefühle.
Erwachsene schämen sich dafür.
© Gudrun Kropp
Gott: allmächtiger Vater, der, in seiner unendlichen Güte, seinen unehelichen Sohn ans Kreuz nageln läßt, um seine Allein-Regentschaft zu manifestieren.
© Andreas Egert
Ich tue, was für mich gut ist, selbst wenn es für einen anderen auch gut ist.
© Peter Hohl
Jede Schwierigkeit ist ein Sprungbrett.
Johannes von Müller
Wir verklären Vergangenheit und Zukunft,
obwohl wir doch die Gegenwart kennen.
© Erhard Blanck