Geister von einem Irrtum zurückkehren zu sehen, wodurch er an sich selber untreu geworden war; es konnte keinen wohltätigeren, wahreren Beifall für mich geben… Ich sprach, wie eben meine Stimmung es mir eingab, ich weiß nicht, wie ich die Worte setzte, sie mußten meine Bewegung kundgeben, denn der Alte wurde ganz gerührt davon, drückte mir die Hand und fiel mir um den Hals, das Wasser stand ihm in den Augen.
Sulpiz Boisserée
Man muß nicht unbedingt das Licht des Nächsten ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen.
Aus Griechenland
März
Und aus der Erde schauet nur
Alleine noch Schneeglöckchen;
So kalt, so kalt ist noch die Flur,
Es friert im weißen Röckchen.
Theodor Storm
Kleider machen Leute noch nicht zu Menschen.
© Manfred Hinrich
Das gesellschaftliche Leben verbessern, das kann nur die sittliche Vervollkommnung der Menschen.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Das Volk will immer das Gute,
aber es sieht es nicht immer.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt vielleicht keine Wahrheit, die sich nicht in einem Schwachkopf zum Irrtum verdrehen könnte.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, denn es gibt zwar nur eine, aber sie ist lebendig und hat daher ein lebendig wechselndes Gesicht.
Franz Kafka
Sulpiz Boisserée
Man muß nicht unbedingt das Licht des Nächsten ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen.
Aus Griechenland
März
Und aus der Erde schauet nur
Alleine noch Schneeglöckchen;
So kalt, so kalt ist noch die Flur,
Es friert im weißen Röckchen.
Theodor Storm
Kleider machen Leute noch nicht zu Menschen.
© Manfred Hinrich
Das gesellschaftliche Leben verbessern, das kann nur die sittliche Vervollkommnung der Menschen.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Das Volk will immer das Gute,
aber es sieht es nicht immer.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt vielleicht keine Wahrheit, die sich nicht in einem Schwachkopf zum Irrtum verdrehen könnte.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, denn es gibt zwar nur eine, aber sie ist lebendig und hat daher ein lebendig wechselndes Gesicht.
Franz Kafka