eine zittrige Kompassnadel, die von jeder Richtung angezogen wird, aus der ein Brustton der Überzeugung zu vernehmen ist. Wer erst einmal aus den Zwängen des Lebensunterhalts entlassen ist, organisiert nun sein Freizeitdenken wie zuvor seine Arbeit. Wo früher Befehl, Not, Zwang befahl, so jetzt der Sinn, die Bedeutung. Die Interpretation wird zur flexiblen Kette, an der die Intellektuellen sich gegenseitig gängeln.
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Eine gute Fee
Und irgendwann spürst du in einem Winkel deiner Seele einen leisen Lufthauch, als ob eine gute Fee einen Flügelschlag tut, und plötzlich weißt du: Jemand hat an dich gedacht.
© Jochen Mariss
Sich wandeln, ohne sich zu verleugnen; Geld verdienen, ohne sich zu verkaufen – schwierig, schwierig.
© Ulrich Erckenbrecht
Der Tod stirbt dann, wenn das Leben so lebendig geworden ist, daß seine Vitalität sich nicht mehr erschöpft. Der Tod stirbt dann, wenn wir die Gottesdurchdringung im Herzen erfahren.
© Christa Schyboll
Die Gedanken der Frauen sind meistens zeitgemäßer als die der Männer. Der Grund: Sie wechseln sie öfter!
© Willy Meurer
Wenn die Güte Charakter hat, bemerkt man sie kaum.
© Peter Rudl
Wer etwas isset und etwas übrig lässet, kan zweymal Taffel halten.
Aus Schlesien (17. Jahrhundert)
Die Götter teilen dem Mann sein Schicksal nach seinen Gedanken, und aus seinen Taten fallen die Lose, die schweren und die leichten; wie er gewesen, so wird sein Geschick.
Gustav Freytag
Es gibt Frauen, die nicht eher ruhen, bis sie aus ihrem Mann ein Weib gemacht haben.
Verfasser unbekannt
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Eine gute Fee
Und irgendwann spürst du in einem Winkel deiner Seele einen leisen Lufthauch, als ob eine gute Fee einen Flügelschlag tut, und plötzlich weißt du: Jemand hat an dich gedacht.
© Jochen Mariss
Sich wandeln, ohne sich zu verleugnen; Geld verdienen, ohne sich zu verkaufen – schwierig, schwierig.
© Ulrich Erckenbrecht
Der Tod stirbt dann, wenn das Leben so lebendig geworden ist, daß seine Vitalität sich nicht mehr erschöpft. Der Tod stirbt dann, wenn wir die Gottesdurchdringung im Herzen erfahren.
© Christa Schyboll
Die Gedanken der Frauen sind meistens zeitgemäßer als die der Männer. Der Grund: Sie wechseln sie öfter!
© Willy Meurer
Wenn die Güte Charakter hat, bemerkt man sie kaum.
© Peter Rudl
Wer etwas isset und etwas übrig lässet, kan zweymal Taffel halten.
Aus Schlesien (17. Jahrhundert)
Die Götter teilen dem Mann sein Schicksal nach seinen Gedanken, und aus seinen Taten fallen die Lose, die schweren und die leichten; wie er gewesen, so wird sein Geschick.
Gustav Freytag
Es gibt Frauen, die nicht eher ruhen, bis sie aus ihrem Mann ein Weib gemacht haben.
Verfasser unbekannt