nachher behält er sie bei und kann wegen der Geschäfte in der Welt nicht selbst sich aus dem Falschen derselben herausführen; hingegen ein böses Leben führen und das Falsche bis zur Zerstörung des echten Wahren bestätigen, dies verdammt. Denn wer in seiner Religion bleibt und an Gott, innerhalb der Christenheit aber an den Herrn glaubt und das Wort heilig hält und aus Religion nach den Vorschriften der zehn Gebote lebt, der schwört nicht auf das Falsche.
Emanuel von Swedenborg
Eine aufgeräumte Werkstatt läßt Dir keine Zeit zum Arbeiten.
Wegen der Aufräumerei.
Eine unaufgeräumte Werkstatt läßt Dir keine Zeit zum Arbeiten.
Wegen der Sucherei.
Nach dem Werkzeug.
© Frank Wisniewski
Worte sind konstruierte Gefühle des Verstands,
Blicke die des Herzens.
© Agit Tün
Enkel bist du! Siegen und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein. Hältst als Ahnherr Segen und Fluch fernster Geschlechter hütend in Händen.
Edda
Weil ich die kummervolle Falte auf der Geliebten Stirn nicht ertragen kann, darum, also um meinetwillen, küsse ich sie weg.
Max Stirner
Ach, was nützt es, das Laub zu begießen, wenn der Baum
an seinem Fuße durchhauen ist.
Jean-Jacques Rousseau
Gesunden Leib gieb mir, und daß in solchem Leib
Ein unverletzte Seel' und rein Gewissen bleib!
Johannes Heermann
Bringt jemand vor oder gar nach dem Essen ein Lied schlecht zu Gehör, dann beurteile man ihn ebenso falsch, wie er gesungen hat.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Erfolg hat man nie nur allein. Er hat immer
mehrere Väter und Mütter.
© Helmut Glaßl
Emanuel von Swedenborg
Eine aufgeräumte Werkstatt läßt Dir keine Zeit zum Arbeiten.
Wegen der Aufräumerei.
Eine unaufgeräumte Werkstatt läßt Dir keine Zeit zum Arbeiten.
Wegen der Sucherei.
Nach dem Werkzeug.
© Frank Wisniewski
Worte sind konstruierte Gefühle des Verstands,
Blicke die des Herzens.
© Agit Tün
Enkel bist du! Siegen und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein. Hältst als Ahnherr Segen und Fluch fernster Geschlechter hütend in Händen.
Edda
Weil ich die kummervolle Falte auf der Geliebten Stirn nicht ertragen kann, darum, also um meinetwillen, küsse ich sie weg.
Max Stirner
Ach, was nützt es, das Laub zu begießen, wenn der Baum
an seinem Fuße durchhauen ist.
Jean-Jacques Rousseau
Gesunden Leib gieb mir, und daß in solchem Leib
Ein unverletzte Seel' und rein Gewissen bleib!
Johannes Heermann
Bringt jemand vor oder gar nach dem Essen ein Lied schlecht zu Gehör, dann beurteile man ihn ebenso falsch, wie er gesungen hat.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Erfolg hat man nie nur allein. Er hat immer
mehrere Väter und Mütter.
© Helmut Glaßl