und loben deren Schöpfer, nicht wissend, daß diese Mongolen Millionenstädte zerstörten, mehr Tote darin hinterlassend als die Amerikaner in Hiroshima, Nagasaki oder Dresden. Wenn das Vernichtungswerk von Völkermördern – wie der mittelalterlichen Mongolen – eine gewisse Schwelle überschritten hat, dann gibt es niemanden mehr, der sie anklagt – und die Nachkommen der Täter und Zuschauer können sich unbefangen und ahnungslos ihrer Kunst zuwenden.
© Gregor Brand
DennLiberale deutsche Ästheten ergötzen sich – anläßlich einer Ausstellung – an mongolischer Kunst und loben deren Schöpfer, nicht wissend, daß diese Mongolen Millionenstädte zerstörten, mehr Tote darin hinterlassend als die Amerikaner in Hiroshima, Nagasaki oder Dresden. Wenn das Vernichtungswerk von Völkermördern – wie der mittelalterlichen Mongolen – eine gewisse Schwelle überschritten hat, dann gibt es niemanden mehr, der sie anklagt – und die Nachkommen der Täter und Zuschauer können sich unbefangen und ahnungslos ihrer Kunst zuwenden.
© Gregor Brand
Denndasist Schuld, wenn irgendeines Schuld ist:
die Freiheit eines Lieben nicht vermehren
um alle Freiheit, die man in sich aufbringt.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies:
einander lassen; denn daß wir uns halten,
das fallt uns leicht und ist nicht erst zu lernen
Rainer Maria Rilke
Was ihr nur immer betreffs des Fernsehens zu nörgeln habt! Wirbt doch jeder Sender abschreckend genug für sich.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Werke kluger Sinnen
Hat nie vertilgen künnen
Der Zeiten starke Flucht,
Wie viel sie sonst vermucht.
Auf Stahl und Stein zu bauen
Darf keiner sicher trauen,
Sie nehmen eher Bruch
Als ein gelehrtes Buch.
Friedrich Freiherr von Logau
Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt.
© Ruth W. Lingenfelser
Die Armee muß fühlen, daß Mannszucht Mäßigung und Achtung des Eigentums ihre Siege zu unterstützen, daß Plündern und Diebstahl Sache der Feigen ist.
Napoleon I. Bonaparte
Ab einem bestimmten Punkt wird Geld bedeutungslos. Allerdings, Herr Onassis, da zählen nur noch die Bezugsscheine.
© Erhard Blanck
Außer der Dummheit gibt's keine andere Schande.
© Joachim Panten
Geloben ist ehrlich,
Wort halten beschwerlich.
Deutsches Sprichwort
© Gregor Brand
DennLiberale deutsche Ästheten ergötzen sich – anläßlich einer Ausstellung – an mongolischer Kunst und loben deren Schöpfer, nicht wissend, daß diese Mongolen Millionenstädte zerstörten, mehr Tote darin hinterlassend als die Amerikaner in Hiroshima, Nagasaki oder Dresden. Wenn das Vernichtungswerk von Völkermördern – wie der mittelalterlichen Mongolen – eine gewisse Schwelle überschritten hat, dann gibt es niemanden mehr, der sie anklagt – und die Nachkommen der Täter und Zuschauer können sich unbefangen und ahnungslos ihrer Kunst zuwenden.
© Gregor Brand
Denndasist Schuld, wenn irgendeines Schuld ist:
die Freiheit eines Lieben nicht vermehren
um alle Freiheit, die man in sich aufbringt.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies:
einander lassen; denn daß wir uns halten,
das fallt uns leicht und ist nicht erst zu lernen
Rainer Maria Rilke
Was ihr nur immer betreffs des Fernsehens zu nörgeln habt! Wirbt doch jeder Sender abschreckend genug für sich.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Werke kluger Sinnen
Hat nie vertilgen künnen
Der Zeiten starke Flucht,
Wie viel sie sonst vermucht.
Auf Stahl und Stein zu bauen
Darf keiner sicher trauen,
Sie nehmen eher Bruch
Als ein gelehrtes Buch.
Friedrich Freiherr von Logau
Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt.
© Ruth W. Lingenfelser
Die Armee muß fühlen, daß Mannszucht Mäßigung und Achtung des Eigentums ihre Siege zu unterstützen, daß Plündern und Diebstahl Sache der Feigen ist.
Napoleon I. Bonaparte
Ab einem bestimmten Punkt wird Geld bedeutungslos. Allerdings, Herr Onassis, da zählen nur noch die Bezugsscheine.
© Erhard Blanck
Außer der Dummheit gibt's keine andere Schande.
© Joachim Panten
Geloben ist ehrlich,
Wort halten beschwerlich.
Deutsches Sprichwort