gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßderBöse, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßderBöse, sondern daßdasBöse scheitere.
Eduard von Hartmann
Wer arbeitet, macht Fehler, wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Ich kenne Menschen, die machen keine Fehler.
Unbekannt
Schlaflose Nächte …
… sind Zeichen
Deiner Anwesenheit
in meinen Gedanken.
Denn Du verbietest
mir auf überaus sanfte
Weise,
Dich in mein
Unterbewußtsein zu
drängen.
© Claudia Malzahn
Wer ständig Gebote überschreitet,
macht auch sein Ziel unkenntlich.
© Martin Gerhard Reisenberg
Leidenschaft und Rachsucht behalten sehr oft auch über den Eigennutz die Oberhand.
Voltaire
Die Religion, eine Sonntagsaffäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir produzieren immer noch zuviel Müll.
Sollten wir nicht endlich etwas Vernünftiges produzieren?
© Helmut Glaßl
Und niemals ist es zu erhoffen, daß die Wortfläche auch nur annähernd das Ausmaß der Denkfläche erreichen könnte.
Alexander Moszkowski
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßderBöse, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßMan könnte sagen, dass in allen wissenschaftlichen Arbeiten zwei große Tendenzen zur Geltung gelangen. Der Mensch findet sich bestimmt von der Natur. … Sie wird dann dem Menschen zum Zentrum der Wirklichkeit. Aber derselbe Mensch wendet sich dann von ihr rückwärts zum Leben, zu sich selbst. Dieser Rückgang des Menschen in das Erlebnis, durch welches für ihn die Natur da ist, in das Leben, in dem allein Bedeutung, Wert und Zweck auftritt, ist die andere große Tendenz, welche die wissenschaftliche Arbeit bestimmt.
Wilhelm Dilthey
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daßderGute, sondern daßdasGute gedeihe, nicht darin, daßderBöse, sondern daßdasBöse scheitere.
Eduard von Hartmann
Wer arbeitet, macht Fehler, wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Ich kenne Menschen, die machen keine Fehler.
Unbekannt
Schlaflose Nächte …
… sind Zeichen
Deiner Anwesenheit
in meinen Gedanken.
Denn Du verbietest
mir auf überaus sanfte
Weise,
Dich in mein
Unterbewußtsein zu
drängen.
© Claudia Malzahn
Wer ständig Gebote überschreitet,
macht auch sein Ziel unkenntlich.
© Martin Gerhard Reisenberg
Leidenschaft und Rachsucht behalten sehr oft auch über den Eigennutz die Oberhand.
Voltaire
Die Religion, eine Sonntagsaffäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir produzieren immer noch zuviel Müll.
Sollten wir nicht endlich etwas Vernünftiges produzieren?
© Helmut Glaßl
Und niemals ist es zu erhoffen, daß die Wortfläche auch nur annähernd das Ausmaß der Denkfläche erreichen könnte.
Alexander Moszkowski