nicht nötig, sich durch schöne Verse auszuzeichnen, von einem Soldaten Zartgefühl und guten Geschmack zu erwarten, ist ein Fehler. Solche Regeln und Normen stellt man ohne Zahl auf, um der Fülle der Erscheinungen, die man nicht fassen kann Grenzen zu setzen, Ordnung zu geben. Aber die Natur spottet dieser kleinlichen Regelsucht, sie durchbricht die engen Schranken unserer Vorurteile und macht Frauen weise und Könige zu Dichtern.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig;
aus den Büchern sehe ich die Zukunft;
in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges;
aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.
Richard de Bury
Ich hab sie nie vergessen, die Worte die du mir einmal schriebst. Zärtliche, liebliche Töne, gleich einer sanften Melodie. Leise verklungen, doch immer noch hier.
© Elvira von Ostheim
Das normale Gehirn. Wer hat es denn? Vielleicht nicht einer
der gegenwärtig Lebenden. Der Klügste rast unbewußt –
in den Ideen seiner Zeit.
Ludwig Anzengruber
Eine eklektische Philosophie kann es nicht geben, wohl aber eklektische Philosophen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Meile von zu Hause fort ist nicht mehr zu Hause.
Aus Schottland
Täuschung ist sicherlich typisch für die Menschen.
Terenz
Wieviel feinste Rücksichten sind nötig, um sich zu lieben, und wieviel Aufmerksamkeit auf sich selbst, um sich immer zu lieben.
Josephine von Sydow
Mein Gehirn treibt öfters wunderbare Blasen auf,
Die schnell, wie sie entstanden sind, zerspringen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig;
aus den Büchern sehe ich die Zukunft;
in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges;
aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.
Richard de Bury
Ich hab sie nie vergessen, die Worte die du mir einmal schriebst. Zärtliche, liebliche Töne, gleich einer sanften Melodie. Leise verklungen, doch immer noch hier.
© Elvira von Ostheim
Das normale Gehirn. Wer hat es denn? Vielleicht nicht einer
der gegenwärtig Lebenden. Der Klügste rast unbewußt –
in den Ideen seiner Zeit.
Ludwig Anzengruber
Eine eklektische Philosophie kann es nicht geben, wohl aber eklektische Philosophen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Meile von zu Hause fort ist nicht mehr zu Hause.
Aus Schottland
Täuschung ist sicherlich typisch für die Menschen.
Terenz
Wieviel feinste Rücksichten sind nötig, um sich zu lieben, und wieviel Aufmerksamkeit auf sich selbst, um sich immer zu lieben.
Josephine von Sydow
Mein Gehirn treibt öfters wunderbare Blasen auf,
Die schnell, wie sie entstanden sind, zerspringen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller