hätten nie mit anderen Heiligen leben können. Nicht alle haben den gleichen Weg. Aber alle kommen bei Gott an.
Johannes Baptist Maria Vianney
Vater im Himmel! Was ist doch der Mensch ohne Dich! Wie ist alles, was er weiß, wie ist all sein Streben nur eine halbfertige Arbeit, aber wenn er Dich nicht kennt, Dich, den Einen, der alles ist! So gib Du dem Verstande die Weisheit, das eine zu fassen. Dem Willen Reinheit, nur eines zu wollen, in Leiden Geduld, nur eines zu wollen. O Du, der Du beides gibst, das Anfangen und das Vollenden, gib zeitig, wenn der Tag graut, dem Jüngling den Entschluß, nur eines zu wollen; wenn der Tag sich neigt, gib Du dem Greise ein erneutes Gedenken an den ersten Entschluß, daß das letzte wie das erste und das erste wie das letzte sein möge, das Leben dessen, der nur eines wollte.
Søren Aabye Kierkegaard
Wen die Liebe ergreift, der ist ihr verfallen […] Und wenn sie kommt,
ist sie uns stets willkommen, gleichgültig, ob sie tötet oder nicht.
John Galsworthy
Dies Glas auf die Vergessenheit
erlittner Ungerechtigkeiten,
auf Freundschaft und auf Fröhlichkeit,
die wahren Quellen güldner Zeiten!
Wer sich nicht gern vertraulich freut,
den muß bereits der Teufel reiten.
Alter Trinkspruch
Gott geht mit dir, seinem Kinde; fürchte dich nicht! – Auf jedem Punkte, wo du stehst, ist ein Schutzengel; wo du bist, ist Dein Gott; wo dein Gott ist, da ist dein Helfer!
Johann Kaspar Lavater
Man wird uns das Brot aus dem Munde nehmen, wenn wir nicht lernen, es zu teilen.
© Julius Döpfner
Wer mit schlechten Karten weiterspielt, ist entweder ein echter Idiot oder ein wahres Genie.
© Lisz Hirn
Sollten meine Vorteile die Nachteile überwiegen,
ist alles nur halb so schlimm.
© Erwin Koch
Suchet jetzt die Tage so zu färben,
der Moment hält seine Farben treu,
daß, wenn nach und nach die Freuden sterben,
bleibender Genuß im Rückblick sei.
Johann Gottfried Seume
Soviele Schritte ein Mann gegangen ist,
soviele Sünden hat er begangen.
Aus der Ukraine
Johannes Baptist Maria Vianney
Vater im Himmel! Was ist doch der Mensch ohne Dich! Wie ist alles, was er weiß, wie ist all sein Streben nur eine halbfertige Arbeit, aber wenn er Dich nicht kennt, Dich, den Einen, der alles ist! So gib Du dem Verstande die Weisheit, das eine zu fassen. Dem Willen Reinheit, nur eines zu wollen, in Leiden Geduld, nur eines zu wollen. O Du, der Du beides gibst, das Anfangen und das Vollenden, gib zeitig, wenn der Tag graut, dem Jüngling den Entschluß, nur eines zu wollen; wenn der Tag sich neigt, gib Du dem Greise ein erneutes Gedenken an den ersten Entschluß, daß das letzte wie das erste und das erste wie das letzte sein möge, das Leben dessen, der nur eines wollte.
Søren Aabye Kierkegaard
Wen die Liebe ergreift, der ist ihr verfallen […] Und wenn sie kommt,
ist sie uns stets willkommen, gleichgültig, ob sie tötet oder nicht.
John Galsworthy
Dies Glas auf die Vergessenheit
erlittner Ungerechtigkeiten,
auf Freundschaft und auf Fröhlichkeit,
die wahren Quellen güldner Zeiten!
Wer sich nicht gern vertraulich freut,
den muß bereits der Teufel reiten.
Alter Trinkspruch
Gott geht mit dir, seinem Kinde; fürchte dich nicht! – Auf jedem Punkte, wo du stehst, ist ein Schutzengel; wo du bist, ist Dein Gott; wo dein Gott ist, da ist dein Helfer!
Johann Kaspar Lavater
Man wird uns das Brot aus dem Munde nehmen, wenn wir nicht lernen, es zu teilen.
© Julius Döpfner
Wer mit schlechten Karten weiterspielt, ist entweder ein echter Idiot oder ein wahres Genie.
© Lisz Hirn
Sollten meine Vorteile die Nachteile überwiegen,
ist alles nur halb so schlimm.
© Erwin Koch
Suchet jetzt die Tage so zu färben,
der Moment hält seine Farben treu,
daß, wenn nach und nach die Freuden sterben,
bleibender Genuß im Rückblick sei.
Johann Gottfried Seume
Soviele Schritte ein Mann gegangen ist,
soviele Sünden hat er begangen.
Aus der Ukraine