Erdbewohner seit dem Ende des kalten Krieges Positives aufgebaut und Negatives friedlich und eindrücklich beendet haben. Die Fundamente für einen neuen eisernen Vorhang sind jedoch leider schon wieder so weit fertiggestellt, dass es um uns bald wieder sehr dunkel werden könnte. Völker, vereinigt euch in Frieden! Zeigt all diesen (vermeintlich) übermächtigen Politiker, dass wir nicht mehr alles gutheissen oder kommentarlos alles herunterschlucken. Völker, vereinigt euch in Frieden!
© Stefan Wittlin
Purpurschwere, wundervolle Abendruhe,
grüßt die Erde, kommt vom Himmel, liebt das Meer.
Tanzgestalten, rot gewandet, ohne Schuhe,
kamen rasch, doch sie versinken mehr und mehr.
Theodor Däubler
Schüler: "All diese Naturwunder ... die Bäume, die Berge, die Erde...., woher kommen sie?"
Meister: "Woher kommt deine Frage?"
Aus dem Zen-Buddhismus
So vergehen die Nächte und wir leben in Achtlosigkeit; und die Tage grüßen und umarmen uns. Wir aber leben in ständiger Furcht vor Tag und Nacht.
Khalil Gibran
Es ist im Leben bei weitem mehr ein Glück als ein Unglück, einen Gegner zu haben, der uns in Atem hält und uns an der Vernachlässigung unseres Selbst hindert.
Paul Ferdinand Friedrich Buchholz
Wenn das Imperium unterginge, so bliebe die deutsche Würde unangefochten. Sie ist eine sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Das erste, was ein Kind lernt, wenn es eine Trommel bekommen hat: daß es nie wieder eine Trommel bekommen wird.
Unbekannt
Wer Streit sät, kann die Ernte gleich mitnehmen.
Volksmund
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare
© Stefan Wittlin
Purpurschwere, wundervolle Abendruhe,
grüßt die Erde, kommt vom Himmel, liebt das Meer.
Tanzgestalten, rot gewandet, ohne Schuhe,
kamen rasch, doch sie versinken mehr und mehr.
Theodor Däubler
Schüler: "All diese Naturwunder ... die Bäume, die Berge, die Erde...., woher kommen sie?"
Meister: "Woher kommt deine Frage?"
Aus dem Zen-Buddhismus
So vergehen die Nächte und wir leben in Achtlosigkeit; und die Tage grüßen und umarmen uns. Wir aber leben in ständiger Furcht vor Tag und Nacht.
Khalil Gibran
Es ist im Leben bei weitem mehr ein Glück als ein Unglück, einen Gegner zu haben, der uns in Atem hält und uns an der Vernachlässigung unseres Selbst hindert.
Paul Ferdinand Friedrich Buchholz
Wenn das Imperium unterginge, so bliebe die deutsche Würde unangefochten. Sie ist eine sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Das erste, was ein Kind lernt, wenn es eine Trommel bekommen hat: daß es nie wieder eine Trommel bekommen wird.
Unbekannt
Wer Streit sät, kann die Ernte gleich mitnehmen.
Volksmund
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare