Vergangenheit schimmern. Ach, die glänzende Klarheit täuscht über die Erreichbarkeit der Tiefe!
Karl Ferdinand Gutzkow
Muß ich sein betrübet?
So mich Jesus liebet,
ist mir aller Schmerz
lauter süße Wonne,
wie die lieb Sonne
leuchtet er mir ins Herz.
Wenn die Pein sich stellet ein,
seine liebe macht zu Freuden
auch das bittre Leiden.
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte
Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.
Lü Bu We
Lieben mag man die Menschen, soviel man will, und das verdienen auch die meisten; aber trauen und folgen kann man ihnen nicht, dazu haben die allerwenigsten Verstand genug.
Dorothea von Schlegel geb. Mendelssohn
Man ist nicht glücklich: Unser Glück, das ist das Schweigen des Unglücks.
Jules Renard
Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Aphorismus ist die Probe, ob man eine hat.
Karl Kraus
Verknüpft man die Worte "Spende" und "Politik": sofort fängt es an, zu stinken.
© Wolfgang J. Reus
Vom Schlechten kann man nie zu wenig
und das Gute nie zu oft lesen.
Arthur Schopenhauer
Willst du glücklich sein, dann lerne erst leiden.
Iwan Sergejewitsch Turgenjew
Karl Ferdinand Gutzkow
Muß ich sein betrübet?
So mich Jesus liebet,
ist mir aller Schmerz
lauter süße Wonne,
wie die lieb Sonne
leuchtet er mir ins Herz.
Wenn die Pein sich stellet ein,
seine liebe macht zu Freuden
auch das bittre Leiden.
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte
Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.
Lü Bu We
Lieben mag man die Menschen, soviel man will, und das verdienen auch die meisten; aber trauen und folgen kann man ihnen nicht, dazu haben die allerwenigsten Verstand genug.
Dorothea von Schlegel geb. Mendelssohn
Man ist nicht glücklich: Unser Glück, das ist das Schweigen des Unglücks.
Jules Renard
Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Aphorismus ist die Probe, ob man eine hat.
Karl Kraus
Verknüpft man die Worte "Spende" und "Politik": sofort fängt es an, zu stinken.
© Wolfgang J. Reus
Vom Schlechten kann man nie zu wenig
und das Gute nie zu oft lesen.
Arthur Schopenhauer
Willst du glücklich sein, dann lerne erst leiden.
Iwan Sergejewitsch Turgenjew