selber gesteht, überreich, an Gedanken über alle Begriffe arm.
Theodor Mommsen
Insofern wir scharfsinnig sind, liegen wir uns beständig in den Haaren, Tiefsinn aber macht verträglich.
Friedrich Heinrich Jacobi
Ein Vater erklärte seiner Tochter, zu seiner Zeit hätten die Mädchen noch gewußt, wie man rot wird.
"Was hast du denn zu ihnen gesagt?" fragte sie.
Unbekannt
Wenn der Prophet thut auf den Mund,
Thut er nicht lauter Wahrheit kund;
Doch glückt's gläubigen Leuten,
Alles als Weisheit zu deuten.
Friedrich Rückert
Wer der Sache Genüge geleistet hat, der hat in vollem Maße gut geredet.
Quintilian
Politiker sollten es einmal mit Fasten versuchen. Den Begriff »Diäten« können sie anscheinend nicht richtig interpretieren.
© Frank Dommenz
Manche Narren setzen zu Fasching ihre Masken ab.
© Stefan Schütz
Böse Worte hinterlassen eine tiefe Wunde, die nicht immer heilt.
© Katharina Eisenlöffel
Gutmütigkeit hat nur wenig mit gut und noch weniger mit Mut zu tun - nur etwas mit fortschreitendem Lebensalter.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Das Leben ist wie ein Computer –
man weiß nie, wann es abstürzt.
© Pavel Kosorin
Theodor Mommsen
Insofern wir scharfsinnig sind, liegen wir uns beständig in den Haaren, Tiefsinn aber macht verträglich.
Friedrich Heinrich Jacobi
Ein Vater erklärte seiner Tochter, zu seiner Zeit hätten die Mädchen noch gewußt, wie man rot wird.
"Was hast du denn zu ihnen gesagt?" fragte sie.
Unbekannt
Wenn der Prophet thut auf den Mund,
Thut er nicht lauter Wahrheit kund;
Doch glückt's gläubigen Leuten,
Alles als Weisheit zu deuten.
Friedrich Rückert
Wer der Sache Genüge geleistet hat, der hat in vollem Maße gut geredet.
Quintilian
Politiker sollten es einmal mit Fasten versuchen. Den Begriff »Diäten« können sie anscheinend nicht richtig interpretieren.
© Frank Dommenz
Manche Narren setzen zu Fasching ihre Masken ab.
© Stefan Schütz
Böse Worte hinterlassen eine tiefe Wunde, die nicht immer heilt.
© Katharina Eisenlöffel
Gutmütigkeit hat nur wenig mit gut und noch weniger mit Mut zu tun - nur etwas mit fortschreitendem Lebensalter.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Das Leben ist wie ein Computer –
man weiß nie, wann es abstürzt.
© Pavel Kosorin