Eindrucksfähigkeit, Wirkungskraft, Bereitschaft, Sprungbereitschaft.
Carl Ludwig Schleich
Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wie Regen ein Haus mit schwachem Dach durchflutet,
So brechen Sehnsüchte in den Geist ein,
Der keine Meditation praktiziert.
(13. Vers)
Buddha
Man muß eher prüfen, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. Denn ohne einen Freund ist das Leben wie das Fressen von Löwe und Wolf.
Epikur von Samos
Mit jeder neu erlernten Sprache erwirbt man eine neue Seele.
Aus der Slowakei
Langeweile ist so etwas wie die notwendige Brache für die Felder.
Wir sind dauernd online, das heißt: wir werden überdüngt.
© Elmar Schenkel
Manche Menschen haben so oft ihre Hoffnungen begraben müssen, daß sie sich einen eigenen Friedhof dafür anlegen könnten.
© Willy Meurer
Die Gerechtigkeit gibt es nur unter Gleichen.
Unbekannt
Warum halten wir einen Menschen nur für gut, wenn er zu uns gut ist?
© Erhard Blanck
Was die Gesellschaft so anziehend macht, ist die täuschende Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt.
Emanuel Wertheimer
Carl Ludwig Schleich
Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wie Regen ein Haus mit schwachem Dach durchflutet,
So brechen Sehnsüchte in den Geist ein,
Der keine Meditation praktiziert.
(13. Vers)
Buddha
Man muß eher prüfen, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. Denn ohne einen Freund ist das Leben wie das Fressen von Löwe und Wolf.
Epikur von Samos
Mit jeder neu erlernten Sprache erwirbt man eine neue Seele.
Aus der Slowakei
Langeweile ist so etwas wie die notwendige Brache für die Felder.
Wir sind dauernd online, das heißt: wir werden überdüngt.
© Elmar Schenkel
Manche Menschen haben so oft ihre Hoffnungen begraben müssen, daß sie sich einen eigenen Friedhof dafür anlegen könnten.
© Willy Meurer
Die Gerechtigkeit gibt es nur unter Gleichen.
Unbekannt
Warum halten wir einen Menschen nur für gut, wenn er zu uns gut ist?
© Erhard Blanck
Was die Gesellschaft so anziehend macht, ist die täuschende Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt.
Emanuel Wertheimer