die wirkliche verträumt, jagt der Hunger aus seinem intellectuellen Schlummer empor; den Physiker, der die Mechanik des Sonnensystems zergliedert und den irrenden Planeten durch's Unermeßliche begleitet, reißt ein Nadelstich zu seiner mütterlichen Erde zurück; den Philosophen, der die Natur der Gottheit entfaltet und wähnt, die Schranken der Sterblichkeit durchbrochen zu haben, kehrt ein kalter Nordwind, der durch seine baufällige Hütte streicht, zu sich selbst zurück und lehrt ihn, daß er das unselige Mittelding von Vieh und Engel ist.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die rechte Partei ist nur diejenige, welche sich eine wahrhaft nationale nennen kann, welche alles hingibt, wenn es not tut und nicht danach frägt, was drum und dran hängt, oder wer dabei ist.
Friedrich I., Großherzog von Baden
Ich schlaf, ich wach
Ich schlaf, ich wach, ich geh, ich steh,
Ich kann dein nit vergessen;
Mich deucht, daß ich dich allzeit seh,
Du hast mein Herz besessen.
Wie hübsch sein dein Gebärden!
Für dich hab ich doch gar kein Ruh
Auf dieser Welt und Erden.
Christian Friedrich Hebbel
Alles Halbe entfremdet uns die Menschen. Wir gewinnen sie uns sogar noch mehr durch Egoismus und Einseitigkeit. Doch müssen wir in diesen Unarten dann auch entschieden auftreten.
Karl Ferdinand Gutzkow
Nicht sinnen und sorgen, sondern bitten und arbeiten
ist in allen schwierigen Verhältnissen das Richtige.
Carl Hilty
Platzmangel – auch ein Zeichen der Armut.
© Franz Friedrich Kovacs
Gold ist ein herrliches Wort, doch wer es ausspricht,
bekommt Streit mit dem Ambulatorium seiner Seele.
© Billy
Die Neigung, in anderen immer das Gute zu sehen, zeugt von einem großen Herz.
Thomas von Aquin
Der Faden des Lebens hängt stets am Faden des Todes.
Unbekannt
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die rechte Partei ist nur diejenige, welche sich eine wahrhaft nationale nennen kann, welche alles hingibt, wenn es not tut und nicht danach frägt, was drum und dran hängt, oder wer dabei ist.
Friedrich I., Großherzog von Baden
Ich schlaf, ich wach
Ich schlaf, ich wach, ich geh, ich steh,
Ich kann dein nit vergessen;
Mich deucht, daß ich dich allzeit seh,
Du hast mein Herz besessen.
Wie hübsch sein dein Gebärden!
Für dich hab ich doch gar kein Ruh
Auf dieser Welt und Erden.
Christian Friedrich Hebbel
Alles Halbe entfremdet uns die Menschen. Wir gewinnen sie uns sogar noch mehr durch Egoismus und Einseitigkeit. Doch müssen wir in diesen Unarten dann auch entschieden auftreten.
Karl Ferdinand Gutzkow
Nicht sinnen und sorgen, sondern bitten und arbeiten
ist in allen schwierigen Verhältnissen das Richtige.
Carl Hilty
Platzmangel – auch ein Zeichen der Armut.
© Franz Friedrich Kovacs
Gold ist ein herrliches Wort, doch wer es ausspricht,
bekommt Streit mit dem Ambulatorium seiner Seele.
© Billy
Die Neigung, in anderen immer das Gute zu sehen, zeugt von einem großen Herz.
Thomas von Aquin
Der Faden des Lebens hängt stets am Faden des Todes.
Unbekannt