ist die Art und Weise… sie ist zeitgerecht elegant geworden.
© Damaris Wieser
Seid duldsam und gerecht gegen alle Nationen. Ein Volk, das ein anderes gewohnheitsmäßig haßt oder liebt, begibt sich in Knechtschaft.
George Washington
Daß Jesus Christus, der Gott ist, vom Teufel versucht worden sei, ist ein Märchen, das aus ›Tausendundeiner Nacht‹ stammen könnte.
Denis Diderot
Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet.
Wolfgang Menzel
Der schlechte Ruf gleicht dem zunehmenden Mond.
Aus Rußland
Pflegt die neuen Kreise weiter,
denn die alten werden immer leiser.
© Horst Reiner Menzel
"Das Beste daraus machen" meint doch nur, sich mit Anstand in eine schlechte Situation fügen!
© Thomas S. Lutter
Wie ist des Freundes Brust ein sichrer Port!
Wie sänftigt bittern Schmerz sein weises Wort!
Julius Krais
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
Plutarch von Chäronea
Selbst Leute die wir beneiden,
können sich als Versager fühlen.
© Pascal Lachenmeier
© Damaris Wieser
Seid duldsam und gerecht gegen alle Nationen. Ein Volk, das ein anderes gewohnheitsmäßig haßt oder liebt, begibt sich in Knechtschaft.
George Washington
Daß Jesus Christus, der Gott ist, vom Teufel versucht worden sei, ist ein Märchen, das aus ›Tausendundeiner Nacht‹ stammen könnte.
Denis Diderot
Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet.
Wolfgang Menzel
Der schlechte Ruf gleicht dem zunehmenden Mond.
Aus Rußland
Pflegt die neuen Kreise weiter,
denn die alten werden immer leiser.
© Horst Reiner Menzel
"Das Beste daraus machen" meint doch nur, sich mit Anstand in eine schlechte Situation fügen!
© Thomas S. Lutter
Wie ist des Freundes Brust ein sichrer Port!
Wie sänftigt bittern Schmerz sein weises Wort!
Julius Krais
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
Plutarch von Chäronea
Selbst Leute die wir beneiden,
können sich als Versager fühlen.
© Pascal Lachenmeier