erdichten darf; bei jedem nimmt er ein andres Stück Wahrheit weg und setzt eine andre Lüge hinzu.
Jean Paul
Wie die Sonne das Licht des Tages ist, so ist auch die Seele das Licht des wachenden Körpers. Und wie der Mond das Licht der Nacht ist, so ist auch die Seele das Licht des schlafenden Körpers.
Hildegard von Bingen
Was wäre ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in sich, sich in Natur zu hegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Parlamente könnten viel Geld verdienen, ihre Fähigkeit der absoulten Ruhe und Freiheit von Gedanken als Weiterbildung für angehende Jogis anzubieten!
© Peter Sereinigg
Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand;
Doch größer ist, wer sie gewonnen.
Johann Gottfried Seume
Schlagfertigkeit: Erwiderung in Form einer vorsichtigen Beleidigung
Ambrose Gwinnett Bierce
Reichtum - Präsenz und räumliche Gegenwart
© Martin Müller
Wer sich an Vergangenes klammert, hat keine Hand frei für die Geschenke der Gegenwart.
© Ernst Ferstl
Es ist leichter, einen Betrunkenen als einen Armen auf die Füße zu stellen.
Jüdisches Sprichwort
Jean Paul
Wie die Sonne das Licht des Tages ist, so ist auch die Seele das Licht des wachenden Körpers. Und wie der Mond das Licht der Nacht ist, so ist auch die Seele das Licht des schlafenden Körpers.
Hildegard von Bingen
Was wäre ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in sich, sich in Natur zu hegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Parlamente könnten viel Geld verdienen, ihre Fähigkeit der absoulten Ruhe und Freiheit von Gedanken als Weiterbildung für angehende Jogis anzubieten!
© Peter Sereinigg
Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand;
Doch größer ist, wer sie gewonnen.
Johann Gottfried Seume
Schlagfertigkeit: Erwiderung in Form einer vorsichtigen Beleidigung
Ambrose Gwinnett Bierce
Reichtum - Präsenz und räumliche Gegenwart
© Martin Müller
Wer sich an Vergangenes klammert, hat keine Hand frei für die Geschenke der Gegenwart.
© Ernst Ferstl
Es ist leichter, einen Betrunkenen als einen Armen auf die Füße zu stellen.
Jüdisches Sprichwort