während das lange Gras über einem hin und her schwankt, und der Stille zu lauschen. Kein Gestern, kein Morgen haben.
Oscar Wilde
Menschen, die sich gerne schmeicheln lassen, sind geneigt, da, wo nur reine, nackte Wahrheit erscheint, verborgene Zwecke, Überspannung und das Werk einer beleidigten Empfindlichkeit zu sehen.
Fénélon
Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen und zu lehren;
du mußt vom Schicksal nie zu viel begehren;
der, welchem ein bescheidenes Los genügt,
hat einen Schatz, der nie versiegt.
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuß
wird selbst das Glück zum Überdruß.
Ludwig Bechstein
Den Kirchen fehlen ihre Gemeinden von Gläubigen; den Gläubigen fehlen Priester und den Priestern fehlt jegliche Ehre. Alles was bleibt, sind ein paar Christen ohne Christus.
Bernhard von Clairvaux
Es lächelt der Tag.
Wissend nimmt er uns in den Arm
und reicht uns
von einem Augenblick zum anderen.
© Helga Schäferling
Vom Kritiker
Der Kritiker hat immer recht,
unfehlbar wie der Kletterspecht.
Die Eiche trotzt dem stärksten Sturm,
der Specht entdeckt in ihr den Wurm.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Wer will, daß sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muß selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.
John Locke
Besser Mann ohne Geld, als Geld ohne Mann.
Adolf von Nassau
Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.
Carl Ludwig Börne
Oscar Wilde
Menschen, die sich gerne schmeicheln lassen, sind geneigt, da, wo nur reine, nackte Wahrheit erscheint, verborgene Zwecke, Überspannung und das Werk einer beleidigten Empfindlichkeit zu sehen.
Fénélon
Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen und zu lehren;
du mußt vom Schicksal nie zu viel begehren;
der, welchem ein bescheidenes Los genügt,
hat einen Schatz, der nie versiegt.
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuß
wird selbst das Glück zum Überdruß.
Ludwig Bechstein
Den Kirchen fehlen ihre Gemeinden von Gläubigen; den Gläubigen fehlen Priester und den Priestern fehlt jegliche Ehre. Alles was bleibt, sind ein paar Christen ohne Christus.
Bernhard von Clairvaux
Es lächelt der Tag.
Wissend nimmt er uns in den Arm
und reicht uns
von einem Augenblick zum anderen.
© Helga Schäferling
Vom Kritiker
Der Kritiker hat immer recht,
unfehlbar wie der Kletterspecht.
Die Eiche trotzt dem stärksten Sturm,
der Specht entdeckt in ihr den Wurm.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Wer will, daß sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muß selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.
John Locke
Besser Mann ohne Geld, als Geld ohne Mann.
Adolf von Nassau
Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.
Carl Ludwig Börne