blenden sie dich, dann töten sie dich.
Unbekannt
Ausgerechnet aus dem, was sich nun mal nicht ändern läßt, soll man auch noch das Beste machen.
© Wolfgang Mocker
Bei manchem ist es am klügsten zu denken: "Ändern werde ich ihn nicht; also will ich ihn benutzen."
Arthur Schopenhauer
Wie mancher haßt seinen Nachbar aus keinem andern Grunde,
als weil er sich bewußt ist, den Haß seines Nachbars zu verdienen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Weil uns so viel erscheinet unergründet,
Sind wir betrogen?
Sag, was ein großer Dichter erfindet,
Ist das erlogen?
Albert Roderich
Was sagt ein Mann, der bis zum Bauchnabel im Wasser steht? Das geht über meinen Verstand.
Unbekannt
Eine Lüge, die einen Knoten löst, ist uns
glaublicher als eine, die einen knüpft.
Jean Paul
Männer haben gerne die Hosen an. Solange sie diese tragen.
© Ruth W. Lingenfelser
Massenverkehrsmittel sind Einrichtungen, von denen jeder gerne die anderen eifrig Gebrauch machen sähe.
Unbekannt
Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
Blaise Pascal
Unbekannt
Ausgerechnet aus dem, was sich nun mal nicht ändern läßt, soll man auch noch das Beste machen.
© Wolfgang Mocker
Bei manchem ist es am klügsten zu denken: "Ändern werde ich ihn nicht; also will ich ihn benutzen."
Arthur Schopenhauer
Wie mancher haßt seinen Nachbar aus keinem andern Grunde,
als weil er sich bewußt ist, den Haß seines Nachbars zu verdienen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Weil uns so viel erscheinet unergründet,
Sind wir betrogen?
Sag, was ein großer Dichter erfindet,
Ist das erlogen?
Albert Roderich
Was sagt ein Mann, der bis zum Bauchnabel im Wasser steht? Das geht über meinen Verstand.
Unbekannt
Eine Lüge, die einen Knoten löst, ist uns
glaublicher als eine, die einen knüpft.
Jean Paul
Männer haben gerne die Hosen an. Solange sie diese tragen.
© Ruth W. Lingenfelser
Massenverkehrsmittel sind Einrichtungen, von denen jeder gerne die anderen eifrig Gebrauch machen sähe.
Unbekannt
Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
Blaise Pascal