Der Zweck jeder politischen Vereinigung ist die Erhaltung der natürlichen und ewigen Menschenrechte.
Diese sind: Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
Marie Joseph de Motier, Marquis de La Fayette
Es ist unmöglich, bei gewissen Leuten, deren Gunst man nur auf Unkosten seines Gewissens erwerben kann, beliebt zu machen, und da kann es nichts schaden, wenn diese uns wenigstens fürchten.
Adolph Freiherr von Knigge
Der demographische Wandel wird die Generationen überzeugen, dass Leben in Gemeinschaft mit allen zur sozialen, gesundheitlichen und christlichen Lösung der Zukunft wird.
© Willi Löhr
Kommt dir ein Schmerz, so halte still
und frage, was er von dir will!
Die e'wge Liebe schickt dir keinen,
bloß darum daß du mögest weinen.
Emanuel Geibel
Wer sich selber tadeln kann, erspart sich mancherlei Verdruß.
© Erich Limpach
Religionen sind keine würdigen Antworten auf unsere Fragen. Sondern fragwürdige.
© Erhard Blanck
Wer nicht vertrauen kann, kann auch nicht verzeihen.
© Stefan Fleischer
Die Ehre hat keine Abstufungen.
Emile Zola
Alle Aussagen zum Sinn des Lebens sind relativ.
© Horst-Joachim Rahn
Marie Joseph de Motier, Marquis de La Fayette
Es ist unmöglich, bei gewissen Leuten, deren Gunst man nur auf Unkosten seines Gewissens erwerben kann, beliebt zu machen, und da kann es nichts schaden, wenn diese uns wenigstens fürchten.
Adolph Freiherr von Knigge
Der demographische Wandel wird die Generationen überzeugen, dass Leben in Gemeinschaft mit allen zur sozialen, gesundheitlichen und christlichen Lösung der Zukunft wird.
© Willi Löhr
Kommt dir ein Schmerz, so halte still
und frage, was er von dir will!
Die e'wge Liebe schickt dir keinen,
bloß darum daß du mögest weinen.
Emanuel Geibel
Wer sich selber tadeln kann, erspart sich mancherlei Verdruß.
© Erich Limpach
Religionen sind keine würdigen Antworten auf unsere Fragen. Sondern fragwürdige.
© Erhard Blanck
Wer nicht vertrauen kann, kann auch nicht verzeihen.
© Stefan Fleischer
Die Ehre hat keine Abstufungen.
Emile Zola
Alle Aussagen zum Sinn des Lebens sind relativ.
© Horst-Joachim Rahn