Völker, für einzelne Umstände und ganze Völker gleich bezeichnend.
Georg Christoph Lichtenberg
Ironischerweise wird durch einen Erlass noch lange nicht immer was erlassen. Schon mal gar nicht Steuern, Abgaben oder andere Verpflichtungen.
© Willy Meurer
Nachgeben um des Friedens willen und Verharmlosung destruktiven Verhaltens und von Provokationen vergrößert die Dilemmata stetig und bringt den Krieg näher.
© Gjergj Perluca
In allen Ehen und eheähnlichen Gemeinschaften folgt die eine Hälfte aller Partner den Wünschen und Anweisungen des anderen Partners. Die andere Hälfte sind Frauen.
© Willy Meurer
Im Zweifel für den Angeklagten
© Römischer Rechtsgrundsatz
Die einen lassen sich von schönen Worten an-,
die andern ausziehen.
© peter e. schumacher
Reden ist Silber, aber das Flußgold wird gerade durch Gewäsch gewonnen.
Verfasser unbekannt
Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Wo viele Wege sind, sind viele Villen.
© Erhard Horst Bellermann
Schön wär's: Meister zu sein, ohne es bleiben zu müssen.
© Willy Meurer
Über den eigenen Schatten wächst man nie hinaus, man vergrößert ihn nur mit den Jahren.
© Martin Gerhard Reisenberg
Georg Christoph Lichtenberg
Ironischerweise wird durch einen Erlass noch lange nicht immer was erlassen. Schon mal gar nicht Steuern, Abgaben oder andere Verpflichtungen.
© Willy Meurer
Nachgeben um des Friedens willen und Verharmlosung destruktiven Verhaltens und von Provokationen vergrößert die Dilemmata stetig und bringt den Krieg näher.
© Gjergj Perluca
In allen Ehen und eheähnlichen Gemeinschaften folgt die eine Hälfte aller Partner den Wünschen und Anweisungen des anderen Partners. Die andere Hälfte sind Frauen.
© Willy Meurer
Im Zweifel für den Angeklagten
© Römischer Rechtsgrundsatz
Die einen lassen sich von schönen Worten an-,
die andern ausziehen.
© peter e. schumacher
Reden ist Silber, aber das Flußgold wird gerade durch Gewäsch gewonnen.
Verfasser unbekannt
Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Wo viele Wege sind, sind viele Villen.
© Erhard Horst Bellermann
Schön wär's: Meister zu sein, ohne es bleiben zu müssen.
© Willy Meurer
Über den eigenen Schatten wächst man nie hinaus, man vergrößert ihn nur mit den Jahren.
© Martin Gerhard Reisenberg