daß seine Absicht von seinen Geschöpfen verstanden wird, – sollte das ein Gott der Güte sein?
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Hälfte der Menschheit ist bettelarm, Millionen hungern und ein paar Dutzend geben hundert Millionen Dollar für ein einziges altes Bild aus. Was für eine wunderbare Schöpfung!
© Prof. Querulix
Novembertag
Geht ein sonnenloser Tag
wiederum zur Neige,
und der graue Nebel tropft
durch die kahlen Zweige.
Leise atmend ruht die See,
müde, traumumsponnen . . .
eine Woge, schaumgekrönt,
ist im Sand zerronnen.
Clara Müller-Jahnke
Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.
Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
Mögen wir furchtlos sein gegen jenes, das wir nicht kennen, und gegen jenes, das wir kennen.
Atharvaveda
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer
Das Notenlernen war mir solange versaut worden, bis ich lernte, auf alle Noten in der Schule zu pfeifen.
© Erhard Blanck
Sagst du stets, was du willst, hörst du bald gar, was du nicht gewollt.
Alkäos
Wenn die Augen lächeln,
ist das Herz geöffnet.
© Helga Schäferling
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Hälfte der Menschheit ist bettelarm, Millionen hungern und ein paar Dutzend geben hundert Millionen Dollar für ein einziges altes Bild aus. Was für eine wunderbare Schöpfung!
© Prof. Querulix
Novembertag
Geht ein sonnenloser Tag
wiederum zur Neige,
und der graue Nebel tropft
durch die kahlen Zweige.
Leise atmend ruht die See,
müde, traumumsponnen . . .
eine Woge, schaumgekrönt,
ist im Sand zerronnen.
Clara Müller-Jahnke
Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.
Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
Mögen wir furchtlos sein gegen jenes, das wir nicht kennen, und gegen jenes, das wir kennen.
Atharvaveda
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer
Das Notenlernen war mir solange versaut worden, bis ich lernte, auf alle Noten in der Schule zu pfeifen.
© Erhard Blanck
Sagst du stets, was du willst, hörst du bald gar, was du nicht gewollt.
Alkäos
Wenn die Augen lächeln,
ist das Herz geöffnet.
© Helga Schäferling