uns Mühe geben, zu verschleiern, was wir sind, könnten wir wir selbst sein und uns die Mühe des Verschleierns ersparen.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Geist ist genügsam und nicht notwendig Interaktion, niemals jedoch Reaktion oder »proaktiv«, wie sich im übrigen etwas noch Geistloseres ja auch wohl kaum denken läßt.
© Peter Rudl
Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen –
es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; –
es ist kein Leben davon befreit:
Ein jedes hat seine Regenzeit,
und Tage, trüb und traurig.
Henry Wadsworth Longfellow
Das Mißtraun ist die schwarze Sucht der Seele,
Und alles, auch das Schuldlosreine, zieht
Für's kranke Aug' die Tracht der Hölle an.
Heinrich von Kleist
Ist eine Sonne mehr wert als die andere?
© Wolfgang J. Reus
Bei der Masse an Kriechern können auch
Gesäße sehr wählerisch werden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Alles, was Menschen tun, ist eine Interpretation ihrer selbst.
© Prof. Querulix
Am Ende einer Bahn ist gut Zufriedenheit;
doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Friedrich Rückert
Der Mensch teilt lieber aus, als dass er teilt.
© Andrea Mira Meneghin
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Geist ist genügsam und nicht notwendig Interaktion, niemals jedoch Reaktion oder »proaktiv«, wie sich im übrigen etwas noch Geistloseres ja auch wohl kaum denken läßt.
© Peter Rudl
Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen –
es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; –
es ist kein Leben davon befreit:
Ein jedes hat seine Regenzeit,
und Tage, trüb und traurig.
Henry Wadsworth Longfellow
Das Mißtraun ist die schwarze Sucht der Seele,
Und alles, auch das Schuldlosreine, zieht
Für's kranke Aug' die Tracht der Hölle an.
Heinrich von Kleist
Ist eine Sonne mehr wert als die andere?
© Wolfgang J. Reus
Bei der Masse an Kriechern können auch
Gesäße sehr wählerisch werden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Alles, was Menschen tun, ist eine Interpretation ihrer selbst.
© Prof. Querulix
Am Ende einer Bahn ist gut Zufriedenheit;
doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Friedrich Rückert
Der Mensch teilt lieber aus, als dass er teilt.
© Andrea Mira Meneghin