daß der Friede unmöglich ist, wenn man glaubt, daß der Krieg ein unabwendbares Verhängnis ist.
Michael Graf della Torre-Valsassina
Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies mit glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Freund oder Widersacher nennt.
Gottfried Keller
Die Zeit ein stetes heute
Was heute gestern heißt,
das hieß man gestern heute.
Was heute morgen ist,
wird morgen heute seyn.
Und dennoch sorget ihr für morgen,
Blinde Leute!
Weils morgen heut' auch ist,
so sorgt für heut' allein.
Nicolaus Ludwig Esmarch
Die Macht des Geistes und der Tüchtigkeit haben den ersten Reichtum geschaffen. Die Lebensumstände hängen vom Grad des Geistes und vom Maß der Energie ab.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen und einen Herbst, der die Früchte reifen läßt.
Aus Arabien
Es ist der Gang der Welt, daß die Wölfe die Ziegen morden.
Babylonischer Talmud
Wer keinen Menschen machen kann,
Der kann auch keinen lieben.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Unrecht Gut ist steuerfrei.
Unbekannt
Neid und Zweifel beinhalten Erosionsgefahr.
Wir bröckeln in unserem Selbstverständnis.
© Traudel Zölffel
Michael Graf della Torre-Valsassina
Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies mit glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Freund oder Widersacher nennt.
Gottfried Keller
Die Zeit ein stetes heute
Was heute gestern heißt,
das hieß man gestern heute.
Was heute morgen ist,
wird morgen heute seyn.
Und dennoch sorget ihr für morgen,
Blinde Leute!
Weils morgen heut' auch ist,
so sorgt für heut' allein.
Nicolaus Ludwig Esmarch
Die Macht des Geistes und der Tüchtigkeit haben den ersten Reichtum geschaffen. Die Lebensumstände hängen vom Grad des Geistes und vom Maß der Energie ab.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen und einen Herbst, der die Früchte reifen läßt.
Aus Arabien
Es ist der Gang der Welt, daß die Wölfe die Ziegen morden.
Babylonischer Talmud
Wer keinen Menschen machen kann,
Der kann auch keinen lieben.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Unrecht Gut ist steuerfrei.
Unbekannt
Neid und Zweifel beinhalten Erosionsgefahr.
Wir bröckeln in unserem Selbstverständnis.
© Traudel Zölffel