dich selbst, da ich hieran schon genug allein zu tragen habe.
Johann Wolfgang von Goethe
Geistesmenschen: man verwechsle weder ihre etwaige Bärbeißigkeit noch Gutmütigkeit je mit Schwäche.
© Peter Rudl
Wir erforschen uns drei Wochen lang, lieben uns drei Monate lang, dulden einander dreißig Jahre lang - und dann fangen die Kinder wieder von vorne an.
Hippolyte Taine
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr!
Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n.
Von alters her dem deutschen Volke war
Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Robert Reinick
Der wahre Geistliche fühlt immer etwas höheres als Mitgefühl.
Friedrich von Schlegel
Es wird dahin kommen mit den Menschen, daß sie anfangen zu heulen, wenn ihrer nicht wenigstens Hundert zusammen sind.
Jacob Christoph Burckhardt
Was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um.
Karl Theodor Körner
Die Moral ist die Kenntnis von der Pflicht des Menschen, die unseren Verstand zur Weisheit und unser Herz zur Tugend bilden soll.
Christian Fürchtegott Gellert
Diese Welt ist doch die beste, und sie lebt sich ziemlich gut mit Gesundheit, Geld und Tugend und ein bißchen Übermut.
Eduard von Bauernfeld
In die Mode
aus der Mode –
so geht's jahraus, jahrein.
Der Sommer löst den Frühling ab,
aus Rebensaft wird Wein.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Johann Wolfgang von Goethe
Geistesmenschen: man verwechsle weder ihre etwaige Bärbeißigkeit noch Gutmütigkeit je mit Schwäche.
© Peter Rudl
Wir erforschen uns drei Wochen lang, lieben uns drei Monate lang, dulden einander dreißig Jahre lang - und dann fangen die Kinder wieder von vorne an.
Hippolyte Taine
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr!
Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n.
Von alters her dem deutschen Volke war
Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Robert Reinick
Der wahre Geistliche fühlt immer etwas höheres als Mitgefühl.
Friedrich von Schlegel
Es wird dahin kommen mit den Menschen, daß sie anfangen zu heulen, wenn ihrer nicht wenigstens Hundert zusammen sind.
Jacob Christoph Burckhardt
Was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um.
Karl Theodor Körner
Die Moral ist die Kenntnis von der Pflicht des Menschen, die unseren Verstand zur Weisheit und unser Herz zur Tugend bilden soll.
Christian Fürchtegott Gellert
Diese Welt ist doch die beste, und sie lebt sich ziemlich gut mit Gesundheit, Geld und Tugend und ein bißchen Übermut.
Eduard von Bauernfeld
In die Mode
aus der Mode –
so geht's jahraus, jahrein.
Der Sommer löst den Frühling ab,
aus Rebensaft wird Wein.
© Dr. Carl Peter Fröhling