Liebe kümmert sich nicht um künstliche Moral, sie erzeugt Glückseligkeit durch achtsame Aufmerksamkeit
und daraus sich ergebender Annäherung zweier Fremder.
© Peter Lauster
Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.
© Richard Freiherr von Weizsäcker
Wüssten wir von manch einem, über den wir den Kopf schütteln,
wodurch er so geworden ist, würden wir ihn wahrscheinlich milder beurteilen.
© Dr. Achim Reichert
Was es bedeute, hat einer gefragt,
und was für Leute man heute so nennt.
Man nennt, versetzt ich, prominent,
die einst nicht hätten hervorgeragt.
Karl Kraus
Wir sind ewige Sucher, und wenn wir ein Krümlein finden, ist es viel.
Jakob Boßhart
Wer nicht die Faust in der Tasche ballen kann,
gehört weder in Politik noch Ehe.
© Paul Mommertz
Eine Lüge ist, die Kellertreppe rauf zu steigen und dabei zu singen: "Vom Himmel hoch da komm ich her."
Unbekannt
Wer ein Genie sieht, sollte schleunigst die Flucht ergreifen.
Der Vergleich ist einfach nicht auszuhalten.
© Erwin Koch
Nichts ist anmaßender als die Gnade, so sie von Menschen kommt.
© Peter Rudl
Des Glückes Wege sind oft unergründlich,
bleiben meistens unverbindlich.
© Horst Reiner Menzel
© Peter Lauster
Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.
© Richard Freiherr von Weizsäcker
Wüssten wir von manch einem, über den wir den Kopf schütteln,
wodurch er so geworden ist, würden wir ihn wahrscheinlich milder beurteilen.
© Dr. Achim Reichert
Was es bedeute, hat einer gefragt,
und was für Leute man heute so nennt.
Man nennt, versetzt ich, prominent,
die einst nicht hätten hervorgeragt.
Karl Kraus
Wir sind ewige Sucher, und wenn wir ein Krümlein finden, ist es viel.
Jakob Boßhart
Wer nicht die Faust in der Tasche ballen kann,
gehört weder in Politik noch Ehe.
© Paul Mommertz
Eine Lüge ist, die Kellertreppe rauf zu steigen und dabei zu singen: "Vom Himmel hoch da komm ich her."
Unbekannt
Wer ein Genie sieht, sollte schleunigst die Flucht ergreifen.
Der Vergleich ist einfach nicht auszuhalten.
© Erwin Koch
Nichts ist anmaßender als die Gnade, so sie von Menschen kommt.
© Peter Rudl
Des Glückes Wege sind oft unergründlich,
bleiben meistens unverbindlich.
© Horst Reiner Menzel