Fehler und Schändlichkeiten, die sie einen begehen lassen und die den Menschen erniedrigen.
Nicolas Chamfort
Dem Humoristen – und nur ihm unter allen Schriftstellern – ist Weitschweifigkeit erlaubt; ja, sie ist unter Umständen ein Kunstmittel mehr, dessen er nicht entraten darf und kann.
Arthur Schnitzler
Töricht haschen wir auf Erden
nach des Glückes Irrlichtschein;
wer sich quält, beglückt zu werden,
hat die Zeit nicht, es zu sein.
Nikolaus Lenau
Daß einer Christ geworden, erkennt man daran, daß er – wie Rebekka – handelt: "Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen."
Søren Aabye Kierkegaard
Deutschland
In diesem Land, in dem ich geboren
fühl ich mich meist fremd und verloren.
Zieh' ich mal weiter fern gen Osten
kann meine Seele vom Leben kosten.
© Irina Rauthmann
Dein Mann ist, wie du ihn gewöhnst,
dein Sohn, wie du ihn erziehst.
Aus Arabien
Mein schwierigster Gegner bin ich zuweilen selbst.
© Michael Marie Jung
Die Führer zur Hölle nennt man Verführer.
© Waltraud Puzicha
Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nicolas Chamfort
Dem Humoristen – und nur ihm unter allen Schriftstellern – ist Weitschweifigkeit erlaubt; ja, sie ist unter Umständen ein Kunstmittel mehr, dessen er nicht entraten darf und kann.
Arthur Schnitzler
Töricht haschen wir auf Erden
nach des Glückes Irrlichtschein;
wer sich quält, beglückt zu werden,
hat die Zeit nicht, es zu sein.
Nikolaus Lenau
Daß einer Christ geworden, erkennt man daran, daß er – wie Rebekka – handelt: "Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen."
Søren Aabye Kierkegaard
Deutschland
In diesem Land, in dem ich geboren
fühl ich mich meist fremd und verloren.
Zieh' ich mal weiter fern gen Osten
kann meine Seele vom Leben kosten.
© Irina Rauthmann
Dein Mann ist, wie du ihn gewöhnst,
dein Sohn, wie du ihn erziehst.
Aus Arabien
Mein schwierigster Gegner bin ich zuweilen selbst.
© Michael Marie Jung
Die Führer zur Hölle nennt man Verführer.
© Waltraud Puzicha
Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück.
Johann Christoph Friedrich von Schiller