heute, hätten sie uns das Desaster vererbt, welches wir nun unseren Enkeln hinterlassen werden.
© Willy Meurer
Der Mensch hört oft auf das, was ein anderer sagt, ohne daran zu denken, es zu tun: aber er ist so sehr zur Nachahmung geneigt, daß er maschinenmäßig tut, was die anderen tun.
Nicolas de Malebranche
Bequemlichkeit und Sicherheit sind Hauptbedürfnisse. Daher liebt man im Alter noch mehr als früher das Geld: weil es den Ersatz für fehlende Kräfte gibt.
Arthur Schopenhauer
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz den Bösen
Und alte Laster walten frei.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Krank sind die, so wie ich es war, denen irgendetwas an Gottes Schöpfung mißfällt.
Augustinus Aurelius
Unser Gewissen ist die Kompassnadel unserer Menschlichkeit.
© Ernst Ferstl
Freiheit, Antwort auf Verantwortung.
© Manfred Hinrich
Seit ich Musik höre, weiß ich, daß ich unsterblich bin. Wieso? Musik ist die Sprache der Seele. Und der wird man nie müde.
Peter Hille
Als die Theologen am Ziel waren, erfuhren sie,
dass Gott das Rennen verschoben hatte.
© Billy
© Willy Meurer
Der Mensch hört oft auf das, was ein anderer sagt, ohne daran zu denken, es zu tun: aber er ist so sehr zur Nachahmung geneigt, daß er maschinenmäßig tut, was die anderen tun.
Nicolas de Malebranche
Bequemlichkeit und Sicherheit sind Hauptbedürfnisse. Daher liebt man im Alter noch mehr als früher das Geld: weil es den Ersatz für fehlende Kräfte gibt.
Arthur Schopenhauer
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz den Bösen
Und alte Laster walten frei.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Krank sind die, so wie ich es war, denen irgendetwas an Gottes Schöpfung mißfällt.
Augustinus Aurelius
Unser Gewissen ist die Kompassnadel unserer Menschlichkeit.
© Ernst Ferstl
Freiheit, Antwort auf Verantwortung.
© Manfred Hinrich
Seit ich Musik höre, weiß ich, daß ich unsterblich bin. Wieso? Musik ist die Sprache der Seele. Und der wird man nie müde.
Peter Hille
Als die Theologen am Ziel waren, erfuhren sie,
dass Gott das Rennen verschoben hatte.
© Billy