viel Wind, erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf, verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein.
© Erhard Horst Bellermann
Die Annahme, daß die Mitwelt einen anständig behandelt, wenn man ein anständiger Mensch ist, ähnelt der Erwartung, daß ein Stier nicht auf einen losgeht, weil man vegetarisch lebt.
Unbekannt
Feindbild
Ich suche dich.
Ich halte dich.
Ich hasse dich.
Ich brauche dich.
Gibt es dich nicht,
vermiß ich dich,
erschaff ich dich
allein für mich.
Ich liebe dich.
Feindbild
© Torsten Nöthen
Für die Freiheit also kämpfe ich ..., für das Vorwärtsleben, für das Entweder / Oder. ... Es ist das Entweder / Oder, das die Menschen über die Engel erhebt.
Søren Aabye Kierkegaard
Allein: In schlechter Gesellschaft.
Ambrose Gwinnett Bierce
Kunst hat das Ziel, die Dinge aufs Maximum zu reduzieren.
© Alexander Eilers
Wenn du ›vorwärts‹ rufst, stelle genau klar, in welche Richtung.
Anton Pawlowitsch Tschechow
Nimm alles leicht! Das Träumen laß und Grübeln!
So bleibst du wohl bewahrt vor tausend Übeln.
Ludwig Uhland
Das Ausmaß von Glück und Unglück entspricht der Amplitude.
Zur jüngst vergangenen Befindlichkeit.
© Heinz Körber
© Erhard Horst Bellermann
Die Annahme, daß die Mitwelt einen anständig behandelt, wenn man ein anständiger Mensch ist, ähnelt der Erwartung, daß ein Stier nicht auf einen losgeht, weil man vegetarisch lebt.
Unbekannt
Feindbild
Ich suche dich.
Ich halte dich.
Ich hasse dich.
Ich brauche dich.
Gibt es dich nicht,
vermiß ich dich,
erschaff ich dich
allein für mich.
Ich liebe dich.
Feindbild
© Torsten Nöthen
Für die Freiheit also kämpfe ich ..., für das Vorwärtsleben, für das Entweder / Oder. ... Es ist das Entweder / Oder, das die Menschen über die Engel erhebt.
Søren Aabye Kierkegaard
Allein: In schlechter Gesellschaft.
Ambrose Gwinnett Bierce
Kunst hat das Ziel, die Dinge aufs Maximum zu reduzieren.
© Alexander Eilers
Wenn du ›vorwärts‹ rufst, stelle genau klar, in welche Richtung.
Anton Pawlowitsch Tschechow
Nimm alles leicht! Das Träumen laß und Grübeln!
So bleibst du wohl bewahrt vor tausend Übeln.
Ludwig Uhland
Das Ausmaß von Glück und Unglück entspricht der Amplitude.
Zur jüngst vergangenen Befindlichkeit.
© Heinz Körber