ihrem Fache zu vervollkommnen, wenn der Ruf nicht ihre Belohnung dafür ist?
Friedrich II., der Große
Gegenwart: Die Zeit, für die man keine Zeit hat, weil man gerade Vergangenheit oder Zukunft entweder bejammert oder bejubelt.
© KarlHeinz Karius
Die Töne fließen in mich ein, sich vereinigend mit jeder Zelle meines Körpers und machen mich zu einem Lied, das für die Ewigkeit geschrieben.
© Irina Rauthmann
Die Sinne trügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht richtig urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstande zur Last gelegt wird.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Der schlechteste Trost ist das Vertrösten.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Das Jahrhundert der Naturwissenschaften will nicht mehr glauben, sondern wissen.
Carl du Prel
Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.
Franz Grillparzer
Die Gleichheit aller Wesen steht im Zentrum
von Buddhas Lehre.
© Dalai Lama
Ein Dichter ist einer, der über alles erstaunt ist.
Stéphane Mallarmé
Es lügt was in der Sucht.
© Manfred Hinrich
Friedrich II., der Große
Gegenwart: Die Zeit, für die man keine Zeit hat, weil man gerade Vergangenheit oder Zukunft entweder bejammert oder bejubelt.
© KarlHeinz Karius
Die Töne fließen in mich ein, sich vereinigend mit jeder Zelle meines Körpers und machen mich zu einem Lied, das für die Ewigkeit geschrieben.
© Irina Rauthmann
Die Sinne trügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht richtig urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstande zur Last gelegt wird.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Der schlechteste Trost ist das Vertrösten.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Das Jahrhundert der Naturwissenschaften will nicht mehr glauben, sondern wissen.
Carl du Prel
Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.
Franz Grillparzer
Die Gleichheit aller Wesen steht im Zentrum
von Buddhas Lehre.
© Dalai Lama
Ein Dichter ist einer, der über alles erstaunt ist.
Stéphane Mallarmé
Es lügt was in der Sucht.
© Manfred Hinrich