Geduld und Liebe – sind Freundschaft!
Johann Kaspar Lavater
Es ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
Johannes Brahms
Es ist ein Mysterium der Schwachen und Ängstlichen, daß sie Töne verstehen, die niemand sonst hört.
© Billy
Mitten in Europa, Kinderarmut im doppelten Sinne. Wenig Nachkommenschaft einerseits, Unterversorgung andererseits in einer verharzten Gesellschaft.
© Raymond Walden
Menschen, die gar nichts zu fürchten haben, sind gewöhnlich mehr zum Mißbrauch als zum rechten Gebrauch ihrer Macht aufgelegt.
Wilhelm Roscher
Knochenalte können blutjung sein.
© Manfred Hinrich
Keiner hat das Recht, mittelmäßig zu sein.
Nathan Söderblom
Glücklich Derjenige, der das, was er denkt und fühlt, durch Worte auszudrücken vermag.
Heinrich Martin
Ungerechtigkeit: kaum etwas vermag so hehre und niedere Gefühle unter seinem Namen zu versammeln, nicht zu vereinen.
© Peter Rudl
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
© Dalai Lama
Johann Kaspar Lavater
Es ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
Johannes Brahms
Es ist ein Mysterium der Schwachen und Ängstlichen, daß sie Töne verstehen, die niemand sonst hört.
© Billy
Mitten in Europa, Kinderarmut im doppelten Sinne. Wenig Nachkommenschaft einerseits, Unterversorgung andererseits in einer verharzten Gesellschaft.
© Raymond Walden
Menschen, die gar nichts zu fürchten haben, sind gewöhnlich mehr zum Mißbrauch als zum rechten Gebrauch ihrer Macht aufgelegt.
Wilhelm Roscher
Knochenalte können blutjung sein.
© Manfred Hinrich
Keiner hat das Recht, mittelmäßig zu sein.
Nathan Söderblom
Glücklich Derjenige, der das, was er denkt und fühlt, durch Worte auszudrücken vermag.
Heinrich Martin
Ungerechtigkeit: kaum etwas vermag so hehre und niedere Gefühle unter seinem Namen zu versammeln, nicht zu vereinen.
© Peter Rudl
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
© Dalai Lama