aber selten lachen.
Gilbert Keith Chesterton
Der schönste Kunstgriff des menschlichen Geistes, die Erfindung von Begriffen, ist die Quelle fast all seiner Irrtümer.
Antoine Comte de Rivarol
Daß Menschen sich schön machen ist viel seltener ein Ausdruck von Eitelkeit als einer von Würde und Dankbarkeit.
© Peter Horton
Logik: die Kunst, in strenger Übereinstimmung mit den Grenzen und Schwächen des menschlichen Unverstandes zu denken und zu schlußfolgern.
Ambrose Gwinnett Bierce
Ehemänner betrachten einen Bräutigam mit der Genugtuung von Zirkuslöwen, die einen Neuankömmling aus der freien Wildbahn mustern.
Mark Twain
Wenn Ordnung das halbe Leben ist, dann ist Chaos das ganze.
Unbekannt
Nur die Unmusikalischen stoßen ins stets gleiche Horn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Knabe muß seinen Schmerz trocken verdauen,
ein Mädchen mag einige Tränen nachtrinken.
Jean Paul
Das Leben läuft fast ab wie ein Bankett: Ich bin mittlerweile leider beim Käse angelangt, aber er schmeckt mir auch.
Edvard Grieg
es ist immer Ewigkeit
aber nur jetzt
© Anke Maggauer-Kirsche
Gilbert Keith Chesterton
Der schönste Kunstgriff des menschlichen Geistes, die Erfindung von Begriffen, ist die Quelle fast all seiner Irrtümer.
Antoine Comte de Rivarol
Daß Menschen sich schön machen ist viel seltener ein Ausdruck von Eitelkeit als einer von Würde und Dankbarkeit.
© Peter Horton
Logik: die Kunst, in strenger Übereinstimmung mit den Grenzen und Schwächen des menschlichen Unverstandes zu denken und zu schlußfolgern.
Ambrose Gwinnett Bierce
Ehemänner betrachten einen Bräutigam mit der Genugtuung von Zirkuslöwen, die einen Neuankömmling aus der freien Wildbahn mustern.
Mark Twain
Wenn Ordnung das halbe Leben ist, dann ist Chaos das ganze.
Unbekannt
Nur die Unmusikalischen stoßen ins stets gleiche Horn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Knabe muß seinen Schmerz trocken verdauen,
ein Mädchen mag einige Tränen nachtrinken.
Jean Paul
Das Leben läuft fast ab wie ein Bankett: Ich bin mittlerweile leider beim Käse angelangt, aber er schmeckt mir auch.
Edvard Grieg
es ist immer Ewigkeit
aber nur jetzt
© Anke Maggauer-Kirsche