unseren Augen Hässliche das Schlechte ist.
© Gerhard Uhlenbruck
Wie viele Menschen gehen auf Erden, die nichts von sich wissen, und denen es erst die anderen sagen müssen, was sie sind.
Wilhelm Raabe
Bücherwürmer fressen sich durch ein Buch und setzen sich auf den Text; trotzdem können sie nicht lesen.
Sakya Pandita
Der Glaub' ist ewig, irdisch ist die Form;
Sie dürfen wir verbessern, ja wir sollen's:
Denn dazu ward uns der Erkenntnis Licht.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Meinungsumfragen haben zwar mit der Realität zu tun, allerdings stets anders, als es Auftraggeber, Frager, Befragte und Rezipienten glauben ...
© Wolfgang J. Reus
Dem verblendeten Stolz fehlt es nie an Worten.
Georg Christoph Lichtenberg
Es sind schon drei Generationen nötig,
um einen Gentleman hervorzubringen.
© Englisch-amerikanisches Sprichwort
Denken ist rechtfertigen.
© Ringo Jünigk
Auch die Erinnerungen der Vergangenheit gestalten
mitunter unseren Weg in die Zukunft.
© Gerd Jüttner
Die Verstellung und Eitelkeit durchgreift manche so, daß sie unbewußt es tun und es nicht mehr anders machen können.
Jean Paul
© Gerhard Uhlenbruck
Wie viele Menschen gehen auf Erden, die nichts von sich wissen, und denen es erst die anderen sagen müssen, was sie sind.
Wilhelm Raabe
Bücherwürmer fressen sich durch ein Buch und setzen sich auf den Text; trotzdem können sie nicht lesen.
Sakya Pandita
Der Glaub' ist ewig, irdisch ist die Form;
Sie dürfen wir verbessern, ja wir sollen's:
Denn dazu ward uns der Erkenntnis Licht.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Meinungsumfragen haben zwar mit der Realität zu tun, allerdings stets anders, als es Auftraggeber, Frager, Befragte und Rezipienten glauben ...
© Wolfgang J. Reus
Dem verblendeten Stolz fehlt es nie an Worten.
Georg Christoph Lichtenberg
Es sind schon drei Generationen nötig,
um einen Gentleman hervorzubringen.
© Englisch-amerikanisches Sprichwort
Denken ist rechtfertigen.
© Ringo Jünigk
Auch die Erinnerungen der Vergangenheit gestalten
mitunter unseren Weg in die Zukunft.
© Gerd Jüttner
Die Verstellung und Eitelkeit durchgreift manche so, daß sie unbewußt es tun und es nicht mehr anders machen können.
Jean Paul