wohltätige Sonne mit Blumen und Früchten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir würden die Achtung der Leute weniger anstreben, wenn wir sicher wären, ihrer würdig zu sein.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wie asketisch manch Sekten auch gehalten werden, Sekt wird von fast keinem ihrer Häuptlinge verschmäht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wähntest du etwa,
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen,
Weil nicht alle
Blütenträume reiften?
Johann Wolfgang von Goethe
Es würde vielleicht gar keine soziale Frage geben, wenn jede
menschliche Arbeit ihren angemessenen ›Werth‹ erhielt.
Verfasser unbekannt
Wenn es darauf ankommt, halten sich die Reichen an den Armen fest.
© Dr. phil. Michael Richter
Es ist was ist! Im Konjunktiv kann ich nicht leben.
© Dr. Gerhard Strobel
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Jean Paul
Liebe ist Unwirklichkeit.
© Peter Rudl
Pferde kennt man an den Haaren,
Kleider können offenbaren,
Wie des Menschen Sinn bestellt
und wie weit er Farbe hält.
Friedrich Freiherr von Logau
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir würden die Achtung der Leute weniger anstreben, wenn wir sicher wären, ihrer würdig zu sein.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wie asketisch manch Sekten auch gehalten werden, Sekt wird von fast keinem ihrer Häuptlinge verschmäht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wähntest du etwa,
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen,
Weil nicht alle
Blütenträume reiften?
Johann Wolfgang von Goethe
Es würde vielleicht gar keine soziale Frage geben, wenn jede
menschliche Arbeit ihren angemessenen ›Werth‹ erhielt.
Verfasser unbekannt
Wenn es darauf ankommt, halten sich die Reichen an den Armen fest.
© Dr. phil. Michael Richter
Es ist was ist! Im Konjunktiv kann ich nicht leben.
© Dr. Gerhard Strobel
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Jean Paul
Liebe ist Unwirklichkeit.
© Peter Rudl
Pferde kennt man an den Haaren,
Kleider können offenbaren,
Wie des Menschen Sinn bestellt
und wie weit er Farbe hält.
Friedrich Freiherr von Logau