liege und die Hölle unter ihm geöffnet sei!
Talmud
Zickzack: Eine unsichere, schwankende Bewegung, wie die von jemandem, der die Last des weißen Mannes trägt.
Ambrose Gwinnett Bierce
In der Einsamkeit tugendhaft zu sein, ist ein Kinderspiel. Solche Tugend ist vorgestellte Kraft – sie hebt keine Lasten.
Otto von Leixner
Das Erlösende, das im Handeln liegt, diese unsagbare Befreiung vom Zufall und seinen Gefahren, diese Macht, die aus dem einfachsten Tun kommt.
Rainer Maria Rilke
Mag dir dies und das geschehn,
lerne still darüber zu stehn,
sieh dir selber schweigend zu,
bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
Es ist und bleibt der blasse Neid
ein Todfeind der Zufriedenheit.
© Erich Limpach
Man liebt den anderen nicht, wenn man sich nichts von ihm schenken lassen will.
Aus Nigeria
Im sozialen Gefüge ist immer derjenige für einen
Missstand verantwortlich, der ihn zuerst bemerkt.
© Roger Blacan
Immer mehr Leute sind vielseitig eingebildet.
© Ernst Ferstl
Die Seele tritt frisch und unbefangen ans Licht –
man nennt es Kindheit.
© Gerd Peter Bischoff
Talmud
Zickzack: Eine unsichere, schwankende Bewegung, wie die von jemandem, der die Last des weißen Mannes trägt.
Ambrose Gwinnett Bierce
In der Einsamkeit tugendhaft zu sein, ist ein Kinderspiel. Solche Tugend ist vorgestellte Kraft – sie hebt keine Lasten.
Otto von Leixner
Das Erlösende, das im Handeln liegt, diese unsagbare Befreiung vom Zufall und seinen Gefahren, diese Macht, die aus dem einfachsten Tun kommt.
Rainer Maria Rilke
Mag dir dies und das geschehn,
lerne still darüber zu stehn,
sieh dir selber schweigend zu,
bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
Es ist und bleibt der blasse Neid
ein Todfeind der Zufriedenheit.
© Erich Limpach
Man liebt den anderen nicht, wenn man sich nichts von ihm schenken lassen will.
Aus Nigeria
Im sozialen Gefüge ist immer derjenige für einen
Missstand verantwortlich, der ihn zuerst bemerkt.
© Roger Blacan
Immer mehr Leute sind vielseitig eingebildet.
© Ernst Ferstl
Die Seele tritt frisch und unbefangen ans Licht –
man nennt es Kindheit.
© Gerd Peter Bischoff