sein Leben langweilig ist.
Kurt Tucholsky
Der Tag – niemand weiß, was er gibt, niemand weiß, was er nimmt, erst der Abend lehrt uns, ihn zu begreifen.
Nachruf
Irgendwann wird auch die Marktwirtschaft erkennen müssen, daß nicht der Reichtum das Maß aller Dinge ist, sondern die Armut.
© peter e. schumacher
Ehefrau zum Staphi: "Früher hast du viel mehr gewußt!" – Ja, das stimmt. Neben dir mußte ich so viel vergessen…
© Elmar Kupke
Wenn Fäuste sich ballen, suchen sie sich demnächst auch ein Ziel.
© Martin Gerhard Reisenberg
Alles, was von irgendeinem treffend gesagt worden ist, gehört mir.
Lucius Annaeus Seneca
Manche Denkmäler, so scheint es,
würden ab und an gern in der Erde versinken.
© Martin Gerhard Reisenberg
Im Licht der Ostersonne bekommen die
Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Friedrich von Bodelschwingh
Leute gibt's, die ihr Image so sehr polieren,
daß man sie für bescheuert hält.
© Wolfgang Lörzer
Keiner von uns ist einzig für sich auf der Welt, er ist auch für alle anderen da.
Gregor von Nazianz
Kurt Tucholsky
Der Tag – niemand weiß, was er gibt, niemand weiß, was er nimmt, erst der Abend lehrt uns, ihn zu begreifen.
Nachruf
Irgendwann wird auch die Marktwirtschaft erkennen müssen, daß nicht der Reichtum das Maß aller Dinge ist, sondern die Armut.
© peter e. schumacher
Ehefrau zum Staphi: "Früher hast du viel mehr gewußt!" – Ja, das stimmt. Neben dir mußte ich so viel vergessen…
© Elmar Kupke
Wenn Fäuste sich ballen, suchen sie sich demnächst auch ein Ziel.
© Martin Gerhard Reisenberg
Alles, was von irgendeinem treffend gesagt worden ist, gehört mir.
Lucius Annaeus Seneca
Manche Denkmäler, so scheint es,
würden ab und an gern in der Erde versinken.
© Martin Gerhard Reisenberg
Im Licht der Ostersonne bekommen die
Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Friedrich von Bodelschwingh
Leute gibt's, die ihr Image so sehr polieren,
daß man sie für bescheuert hält.
© Wolfgang Lörzer
Keiner von uns ist einzig für sich auf der Welt, er ist auch für alle anderen da.
Gregor von Nazianz