spüren, damit du überströmst an Farben, Duft und Freude.
Altirischer Segenswunsch
Bedenkt doch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: Ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld oder allen Glanz.
Jean Paul
Ein Buch ist wie ein großer Friedhof, wo man auf den meisten Grabsteinen die verwitterten Inschriften nicht mehr lesen kann.
Marcel Proust
Der Ruhm, der uns nicht glücklich macht, ist nichts als ein Wort, und der Ruhm, der unsere Untertanen nicht glücklich macht, ist eine Schmach.
Friedrich II., der Große
Anmut, die dem Geiste eigen,
Muß in Werk und Wort sich zeigen;
Nicht von außen, nur von innen
Ist die Anmut zu gewinnen.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Vorurteile machen die Welt übersichtlicher. Vor allem, wenn wir das Wichtigste übersehen…
© Erhard Blanck
Ach! Ich hab' sie ja nur auf die Schulter geküßt.
Karl Millöcker
Liebe ist glorreich, das Leben eher selten so.
© Raymond Walden
Wie können wir werden, wie wir sein wollen, wenn wir nicht mal sind, wie wir denken, gewesen zu sein!
© Alexandra Maria Huber
Auch in der Ferne kann einem jemand nahe stehen.
© Stefan Wittlin
Altirischer Segenswunsch
Bedenkt doch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: Ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld oder allen Glanz.
Jean Paul
Ein Buch ist wie ein großer Friedhof, wo man auf den meisten Grabsteinen die verwitterten Inschriften nicht mehr lesen kann.
Marcel Proust
Der Ruhm, der uns nicht glücklich macht, ist nichts als ein Wort, und der Ruhm, der unsere Untertanen nicht glücklich macht, ist eine Schmach.
Friedrich II., der Große
Anmut, die dem Geiste eigen,
Muß in Werk und Wort sich zeigen;
Nicht von außen, nur von innen
Ist die Anmut zu gewinnen.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Vorurteile machen die Welt übersichtlicher. Vor allem, wenn wir das Wichtigste übersehen…
© Erhard Blanck
Ach! Ich hab' sie ja nur auf die Schulter geküßt.
Karl Millöcker
Liebe ist glorreich, das Leben eher selten so.
© Raymond Walden
Wie können wir werden, wie wir sein wollen, wenn wir nicht mal sind, wie wir denken, gewesen zu sein!
© Alexandra Maria Huber
Auch in der Ferne kann einem jemand nahe stehen.
© Stefan Wittlin