sie ist eine perfide Sprache!
Johann Wolfgang von Goethe
Wunsch/Gefühle: Wenn der Wunsch der Vater des Gedankens sein soll, ist dann vielleicht das Verlangen die Mutter der Gefühle?
© Gerd Jüttner
Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
Napoleon I. Bonaparte
Jeder ist Herr über seine Gedanken und somit auch Herr über seine Motivation. Ändere deine Gedanken und du veränderst deine Motivation.
© Andreas Hoffstadt
Es ist ganz einerlei, was für einen Begriff man mit dem Namen Gottes verbindet, wenn man nur göttlich, das heißt gut handelt!
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Schwalben im Fluge das Wasser berühren,
werden wir bald Regen verspüren.
Bäuerliche Wetterregel
Manchen Menschen kann man nur an ihrem Grabe gerecht werden,
weil sie da – schweigen.
Peter Sirius
Zeit und Raum kann man nicht mit Lichtgeschwindigkeit überwinden, sondern nur mit der Zukunft.
© Wolfgang (WoKo) Kownatka
Er brenzelt schon nach dem Jüngsten Tage.
Wilhelm Busch
In einem guten Aphorismus polieren sich die Wörter gegenseitig.
© Dr. Sigbert Latzel
Johann Wolfgang von Goethe
Wunsch/Gefühle: Wenn der Wunsch der Vater des Gedankens sein soll, ist dann vielleicht das Verlangen die Mutter der Gefühle?
© Gerd Jüttner
Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
Napoleon I. Bonaparte
Jeder ist Herr über seine Gedanken und somit auch Herr über seine Motivation. Ändere deine Gedanken und du veränderst deine Motivation.
© Andreas Hoffstadt
Es ist ganz einerlei, was für einen Begriff man mit dem Namen Gottes verbindet, wenn man nur göttlich, das heißt gut handelt!
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Schwalben im Fluge das Wasser berühren,
werden wir bald Regen verspüren.
Bäuerliche Wetterregel
Manchen Menschen kann man nur an ihrem Grabe gerecht werden,
weil sie da – schweigen.
Peter Sirius
Zeit und Raum kann man nicht mit Lichtgeschwindigkeit überwinden, sondern nur mit der Zukunft.
© Wolfgang (WoKo) Kownatka
Er brenzelt schon nach dem Jüngsten Tage.
Wilhelm Busch
In einem guten Aphorismus polieren sich die Wörter gegenseitig.
© Dr. Sigbert Latzel