begeht damit meistens Schnitzer.
© Emil Baschnonga
Ein Mann sollte nie die Hände erheben, um einen anderen zu schlagen. Er gibt sich dabei nämlich weiter unten eine sehr verletzliche Blöße.
© Willy Meurer
Für die Völker wie für den Einzelnen gibt es Umstände, wo die Stimme der Ehre diejenige der Klugheit übertönen muß.
Camillo Benso Graf Cavour
Die Geschichte des Kragens! Der Rüschenkragen im 17. Jahrhundert als die Grenze zwischen Geist und Leib, eine ausufernde Grenze.
© Elmar Schenkel
Wer Fehler haßt, der haßt die Menschen.
Gaius Caecilius Secundus Plinius der Jüngere
Was ist Feigheit? Am Leben wie an einem Galgen zu hängen, der es beendet, bevor es richtig beginnt.
© Anselm Vogt
Sehsucht macht süchtig, aber auch sehnig.
© Ulrich Erckenbrecht
Die Feigheit tarnt sich am liebsten als Vorsicht und Rücksicht.
Unbekannt
Wer Hilfe annimmt, hilft auch dem, der sie bietet.
© Volkmar Frank
Vertraue nicht auf die Länge der Jahre, das Leben gleicht einer Stunde.
Merikare
© Emil Baschnonga
Ein Mann sollte nie die Hände erheben, um einen anderen zu schlagen. Er gibt sich dabei nämlich weiter unten eine sehr verletzliche Blöße.
© Willy Meurer
Für die Völker wie für den Einzelnen gibt es Umstände, wo die Stimme der Ehre diejenige der Klugheit übertönen muß.
Camillo Benso Graf Cavour
Die Geschichte des Kragens! Der Rüschenkragen im 17. Jahrhundert als die Grenze zwischen Geist und Leib, eine ausufernde Grenze.
© Elmar Schenkel
Wer Fehler haßt, der haßt die Menschen.
Gaius Caecilius Secundus Plinius der Jüngere
Was ist Feigheit? Am Leben wie an einem Galgen zu hängen, der es beendet, bevor es richtig beginnt.
© Anselm Vogt
Sehsucht macht süchtig, aber auch sehnig.
© Ulrich Erckenbrecht
Die Feigheit tarnt sich am liebsten als Vorsicht und Rücksicht.
Unbekannt
Wer Hilfe annimmt, hilft auch dem, der sie bietet.
© Volkmar Frank
Vertraue nicht auf die Länge der Jahre, das Leben gleicht einer Stunde.
Merikare