Ruf!
© Martin Gerhard Reisenberg
Viele Werke der Alten sind Fragmente geworden. Viele Werke der Neuern sind es gleich bey der Entstehung.
Friedrich von Schlegel
"Nun lassen sie mir doch die Zeit zum Ankleiden, verehrter Patient, ohne weißen Kittel kann ich ihre Beschwerden doch gar nicht erkennen."
© Martin Gerhard Reisenberg
So die Rosen in Sommertagen,
wie das Herze im engen Schrein:
Beide brauchen zum Knospentragen
sorgende Hand und Sonnenschein.
Helene von Götzendorff-Grabowski
Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut – wahrscheinlich ist es eh nur geleast...
© Raymund Krauleidis
Das Chamäleon: Damit ich bleibe, was ich bin, muß ich dauernd meine Farbe wechseln.
© Michail Genin
Es will das Genie die Welt aus den Angeln heben, das Talent aber will sie nur in ihren Angeln drehen.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf,
es wecke die Klage den Toten nicht auf.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ein Leben ohne Freund ist ein langweiliges Leben.
Aristoteles
© Martin Gerhard Reisenberg
Viele Werke der Alten sind Fragmente geworden. Viele Werke der Neuern sind es gleich bey der Entstehung.
Friedrich von Schlegel
"Nun lassen sie mir doch die Zeit zum Ankleiden, verehrter Patient, ohne weißen Kittel kann ich ihre Beschwerden doch gar nicht erkennen."
© Martin Gerhard Reisenberg
So die Rosen in Sommertagen,
wie das Herze im engen Schrein:
Beide brauchen zum Knospentragen
sorgende Hand und Sonnenschein.
Helene von Götzendorff-Grabowski
Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut – wahrscheinlich ist es eh nur geleast...
© Raymund Krauleidis
Das Chamäleon: Damit ich bleibe, was ich bin, muß ich dauernd meine Farbe wechseln.
© Michail Genin
Es will das Genie die Welt aus den Angeln heben, das Talent aber will sie nur in ihren Angeln drehen.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf,
es wecke die Klage den Toten nicht auf.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ein Leben ohne Freund ist ein langweiliges Leben.
Aristoteles