Zeit der Gefahr: angeborene Tapferkeit, Hoffnung auf Lohn und Furcht vor der Strafe.
George Washington
Nicht von umsichtigen Erwägungen werden die Völker geleitet. Sie werden von den großen Gefühlen bestimmt.
Leopold von Ranke
Was soll Silber mir,
Gold und Edelstein?
Nicht schönere Schätze
wüßt' ich zu nennen als Kinder.
Nichts kann sich ihnen vergleichen.
Manyôshû
Glauben
An sich den Glauben nicht verlieren
heißt, stets verworrne Wege gehen,
heißt, gegen jeden Strom zu schwimmen
und trotzdem nicht zugrunde gehen.
© Thorsten Fitzner
Die Macht, Steuern zu erheben, beinhaltet auch die Macht, zu zerstören.
John Marshall
Jede Zeit hat ihre Künstler, die vorläufig unsterblich sind.
Otto Weiss (auch: Weiß)
"Alles für nichts!" ist der irdische Imperativ.
Christian Friedrich Hebbel
Was in der Welt
dir nicht gefällt,
mußt du dir gelassen
gefallen lassen.
Paul von Heyse
Schlafen die Gedärme nicht, schläft auch nicht der Mensch.
Aus Afrika
Wer mit dem goldenen Löffel groß wurde, muss Acht geben,
dass er im Alter nicht mit dem Aluminiumbesteck vorlieb nehmen muss.
© Heinz Nitschke
George Washington
Nicht von umsichtigen Erwägungen werden die Völker geleitet. Sie werden von den großen Gefühlen bestimmt.
Leopold von Ranke
Was soll Silber mir,
Gold und Edelstein?
Nicht schönere Schätze
wüßt' ich zu nennen als Kinder.
Nichts kann sich ihnen vergleichen.
Manyôshû
Glauben
An sich den Glauben nicht verlieren
heißt, stets verworrne Wege gehen,
heißt, gegen jeden Strom zu schwimmen
und trotzdem nicht zugrunde gehen.
© Thorsten Fitzner
Die Macht, Steuern zu erheben, beinhaltet auch die Macht, zu zerstören.
John Marshall
Jede Zeit hat ihre Künstler, die vorläufig unsterblich sind.
Otto Weiss (auch: Weiß)
"Alles für nichts!" ist der irdische Imperativ.
Christian Friedrich Hebbel
Was in der Welt
dir nicht gefällt,
mußt du dir gelassen
gefallen lassen.
Paul von Heyse
Schlafen die Gedärme nicht, schläft auch nicht der Mensch.
Aus Afrika
Wer mit dem goldenen Löffel groß wurde, muss Acht geben,
dass er im Alter nicht mit dem Aluminiumbesteck vorlieb nehmen muss.
© Heinz Nitschke