ihnen genug Kummer und Leid, um all unsere feindseligen Regungen zu entschärfen.
Henry Wadsworth Longfellow
Der Zeugungs- und der Vernichtungsgrund ist gleich groß im Menschen. Erst beide vereint ergeben das Weltbild.
Paul Richard Luck
Die Veilchen kichern und kosen
und schaun nach den Sternen empor;
heimlich erzählen die Rosen
sich duftende Märchen ins Ohr.
Heinrich Heine
Das Falsche für das Wahre halten
Und das Wahre als Falsches betrachten,
So siehst du über das Wesentliche hinweg
Und bist auf dem falschen Weg.
(11. Vers)
Dhammapada
Wer reine Wahrheit zu reden wagt,
sollte sogleich seinen Stockknopf mit Gift füttern.
Johann Gottfried Seume
Eide [...] binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
In der Liebe geht man nicht, man liegt des öfteren fehl.
© Martin Gerhard Reisenberg
Fehler können den allerbesten Leuten passieren - sogar mir!
Unbekannt
Wenn sich das Meer verheiraten würde,
dann wäre es nicht so ungestüm.
Aus Spanien
Dem Tod obliegen die einzigen Illusionen,
die dem Leben noch geblieben sind.
© Peter Rudl
Henry Wadsworth Longfellow
Der Zeugungs- und der Vernichtungsgrund ist gleich groß im Menschen. Erst beide vereint ergeben das Weltbild.
Paul Richard Luck
Die Veilchen kichern und kosen
und schaun nach den Sternen empor;
heimlich erzählen die Rosen
sich duftende Märchen ins Ohr.
Heinrich Heine
Das Falsche für das Wahre halten
Und das Wahre als Falsches betrachten,
So siehst du über das Wesentliche hinweg
Und bist auf dem falschen Weg.
(11. Vers)
Dhammapada
Wer reine Wahrheit zu reden wagt,
sollte sogleich seinen Stockknopf mit Gift füttern.
Johann Gottfried Seume
Eide [...] binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
In der Liebe geht man nicht, man liegt des öfteren fehl.
© Martin Gerhard Reisenberg
Fehler können den allerbesten Leuten passieren - sogar mir!
Unbekannt
Wenn sich das Meer verheiraten würde,
dann wäre es nicht so ungestüm.
Aus Spanien
Dem Tod obliegen die einzigen Illusionen,
die dem Leben noch geblieben sind.
© Peter Rudl