ihnen zu wissen not täte, schon zu wissen meinen.
Henri Stendhal
Der Mensch kann unendlich viel, wenn er die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut, daß es ihm gelingen muß, was er ernstlich will.
Ernst Moritz Arndt
Viel Leid auf der Welt wird dadurch verewigt, daß Menschen (mit-)fühlen, wo sie besser (nach-)denken sollten.
© Prof. Querulix
Eine Katze lernt nicht eher mausen, als bis sie Junge hat.
– d.h. als Mutter lernt man, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Aus Köln
Alle Entwicklung ist in sich ewig maßlos und unaussprechlich, da und nicht da, höchst lebendig und höchst schattenhaft in einem […].
Rudolf Borchardt
Fortschritt ist, wenn das Gemüse wieder wie zu
Großmutters Zeiten nach Gemüse schmeckt.
© Walter Ludin
Jeder Mensch muß die Bedingungen seiner eigensten Lebenskraft ergründen, als eine geheime Formel, die einzig für ihn gilt.
Heinrich Seidel
Wer im Leben ständig auf der Stelle tritt,
wird nie vorwärts kommen.
© Horst Rehmann
Angst kommt aus der Phantasie, Schwäche aus dem Charakter.
Joseph Joubert
Richtig schenken, bedeutet
zu lieben ohne zu verletzen.
© Alfred Selacher
Henri Stendhal
Der Mensch kann unendlich viel, wenn er die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut, daß es ihm gelingen muß, was er ernstlich will.
Ernst Moritz Arndt
Viel Leid auf der Welt wird dadurch verewigt, daß Menschen (mit-)fühlen, wo sie besser (nach-)denken sollten.
© Prof. Querulix
Eine Katze lernt nicht eher mausen, als bis sie Junge hat.
– d.h. als Mutter lernt man, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Aus Köln
Alle Entwicklung ist in sich ewig maßlos und unaussprechlich, da und nicht da, höchst lebendig und höchst schattenhaft in einem […].
Rudolf Borchardt
Fortschritt ist, wenn das Gemüse wieder wie zu
Großmutters Zeiten nach Gemüse schmeckt.
© Walter Ludin
Jeder Mensch muß die Bedingungen seiner eigensten Lebenskraft ergründen, als eine geheime Formel, die einzig für ihn gilt.
Heinrich Seidel
Wer im Leben ständig auf der Stelle tritt,
wird nie vorwärts kommen.
© Horst Rehmann
Angst kommt aus der Phantasie, Schwäche aus dem Charakter.
Joseph Joubert
Richtig schenken, bedeutet
zu lieben ohne zu verletzen.
© Alfred Selacher