der Erziehung zunichte machen.
Jean-Jacques Rousseau
Der Haß, den man auf verloschene Freundschaft pfropft, muß unter allen die tödlichsten Früchte bringen.
Gotthold Ephraim Lessing
Ach, es muß öde und leer und traurig sein, später zu sterben als das Herz – aber noch lebt es.
Heinrich von Kleist
Leben heißt, dunkler Gewalten
Spuk bekämpfen in sich,
Dichten, Gerichtstag halten
über sein eigenes ich.
Henrik Ibsen
– Ich kann kochen!
– Das können auch Kartoffeln.
Ich gehe ins Theater.
Meine Uhr geht nach.
© Erhard Horst Bellermann
›Für Geld die Welt!‹ – Es liegt wenigstens guter, deutscher Reim und der Ausdruck unserer modernen Zeit darin.
Heinrich Martin
Einer allein wird die Welt nicht verändern. Doch es kann ihm gelingen,
Menschen dazu zu bewegen, ihren Blick auf die Welt zu ändern.
© Thomas Häntsch
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen.
Prentice Mulford
Sage mir, wie Du lebst,
Und ich sage Dir, wonach Du strebst.
Heinrich Martin
Aphorismus = Roman der Schreibfaulen.
© Joachim Panten
Jean-Jacques Rousseau
Der Haß, den man auf verloschene Freundschaft pfropft, muß unter allen die tödlichsten Früchte bringen.
Gotthold Ephraim Lessing
Ach, es muß öde und leer und traurig sein, später zu sterben als das Herz – aber noch lebt es.
Heinrich von Kleist
Leben heißt, dunkler Gewalten
Spuk bekämpfen in sich,
Dichten, Gerichtstag halten
über sein eigenes ich.
Henrik Ibsen
– Ich kann kochen!
– Das können auch Kartoffeln.
Ich gehe ins Theater.
Meine Uhr geht nach.
© Erhard Horst Bellermann
›Für Geld die Welt!‹ – Es liegt wenigstens guter, deutscher Reim und der Ausdruck unserer modernen Zeit darin.
Heinrich Martin
Einer allein wird die Welt nicht verändern. Doch es kann ihm gelingen,
Menschen dazu zu bewegen, ihren Blick auf die Welt zu ändern.
© Thomas Häntsch
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen.
Prentice Mulford
Sage mir, wie Du lebst,
Und ich sage Dir, wonach Du strebst.
Heinrich Martin
Aphorismus = Roman der Schreibfaulen.
© Joachim Panten