so gewiß täuscht dich noch öfter das Weib.
John Owen
Mit dem Heiraten geht's oft wie beim Krapfenbacken; man nimmt alles Mögliche dazu, und sie geraten doch nicht.
Johann Nepomuk Nestroy
Und Wir?
Vom Felsen her zum grünen Holze,
vom grünen Holze hin zum Hügel
eilt, Vögelchen, dein freier Flügel:
Ziel nicht, Weg nicht ist Dir bekannt.
Und Wir? wir Menschen mit unserm Stolze?
Wie Räder um eiserne Zapfen schwirren,
im ewig gleichen Kreis wir irren:
immer getrieben, immer gebannt.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Die Freude und die Schönheit ist kein Privilegium der Gelehrten, der Adeligen und der Reichen; sie ist ein heiliges Eigentum der Menschheit.
Friedrich von Schlegel
Ich bewundere, was über mir ist, ich beurteile es nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Halbwahrheiten sonnen sich
im Schatten der Lüge.
© Ernst Ferstl
Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.
Wilhelm Busch
Menschen sind, wozu sie sich machen.
© Manfred Hinrich
Erst aus der Sicht des Todes kannst du den Wert deines Lebens bestimmen.
© Arthur Lassen
Der Tod ist nicht der Feind, der Feind ist das unmenschliche Leben.
© Manfred Hinrich
John Owen
Mit dem Heiraten geht's oft wie beim Krapfenbacken; man nimmt alles Mögliche dazu, und sie geraten doch nicht.
Johann Nepomuk Nestroy
Und Wir?
Vom Felsen her zum grünen Holze,
vom grünen Holze hin zum Hügel
eilt, Vögelchen, dein freier Flügel:
Ziel nicht, Weg nicht ist Dir bekannt.
Und Wir? wir Menschen mit unserm Stolze?
Wie Räder um eiserne Zapfen schwirren,
im ewig gleichen Kreis wir irren:
immer getrieben, immer gebannt.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Die Freude und die Schönheit ist kein Privilegium der Gelehrten, der Adeligen und der Reichen; sie ist ein heiliges Eigentum der Menschheit.
Friedrich von Schlegel
Ich bewundere, was über mir ist, ich beurteile es nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Halbwahrheiten sonnen sich
im Schatten der Lüge.
© Ernst Ferstl
Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.
Wilhelm Busch
Menschen sind, wozu sie sich machen.
© Manfred Hinrich
Erst aus der Sicht des Todes kannst du den Wert deines Lebens bestimmen.
© Arthur Lassen
Der Tod ist nicht der Feind, der Feind ist das unmenschliche Leben.
© Manfred Hinrich