sind, daß die Zeit nicht reicht, allen nachzugeben.
Unbekannt
Unser Herz hält die Liebe zur Menschheit nicht aus, wenn es nicht auch Menschen hat, die es liebt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Entbehren sollst du! sollst entbehren!
Das ist der ewige Gesang,
Der jedem an die Ohren klingt,
Den, unser ganzes Leben lang,
Uns heiser jede Stunde singt.
Johann Wolfgang von Goethe
Für die Verdammten kann mit dem Jüngsten Gericht doch nur ihre Henkersmahlzeit gemeint sein. Wünscht ihnen dazu Gott wenigstens noch " Guten Appetit! "?
© Gregor Brand
Warum Menschlichkeit so schwer ist? Weil es nur funktioniert, wenn wir bereit sind zu geben und dazu ist man scheinbar nicht mehr bereit.
© Oliver Groß
Geburtstage sind Markierungspunkte auf dem Weg zwischen Vergangenheit und Zukunft.
© Helga Schäferling
Was nicht wächst, stirbt.
Unbekannt
Das Leben gestattet alles – aber verzeiht nichts!
© Thomas S. Lutter
Auf Ideen sollte man höflich warten.
Drängeln bringt nichts.
© KarlHeinz Karius
Unendlich mannigfaltig sind die Menschen, und die Herzen sind einander nicht ähnlicher als die Gesichter.
Francesco Petrarca
Unbekannt
Unser Herz hält die Liebe zur Menschheit nicht aus, wenn es nicht auch Menschen hat, die es liebt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Entbehren sollst du! sollst entbehren!
Das ist der ewige Gesang,
Der jedem an die Ohren klingt,
Den, unser ganzes Leben lang,
Uns heiser jede Stunde singt.
Johann Wolfgang von Goethe
Für die Verdammten kann mit dem Jüngsten Gericht doch nur ihre Henkersmahlzeit gemeint sein. Wünscht ihnen dazu Gott wenigstens noch " Guten Appetit! "?
© Gregor Brand
Warum Menschlichkeit so schwer ist? Weil es nur funktioniert, wenn wir bereit sind zu geben und dazu ist man scheinbar nicht mehr bereit.
© Oliver Groß
Geburtstage sind Markierungspunkte auf dem Weg zwischen Vergangenheit und Zukunft.
© Helga Schäferling
Was nicht wächst, stirbt.
Unbekannt
Das Leben gestattet alles – aber verzeiht nichts!
© Thomas S. Lutter
Auf Ideen sollte man höflich warten.
Drängeln bringt nichts.
© KarlHeinz Karius
Unendlich mannigfaltig sind die Menschen, und die Herzen sind einander nicht ähnlicher als die Gesichter.
Francesco Petrarca