erst danach über ihre Ethik nachdenken.
© Willy Meurer
Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
Emanuel Wertheimer
Als du gingst, habe ich geweint. Geweint um mich, geweint um meine Einsamkeit.
Heute weine ich ‑ um dich und um deine Einsamkeit.
© Elvira von Ostheim
Die Biene nimmt nur Saft, läßt unverletzt die Blüten;
So soll sich auch der Mönch im Dorf vor Habgier hüten.
(49. Vers)
Dhammapada
Es ist nicht schlimm, seine Meinung zu ändern; schlimm ist, keine zu haben, die man ändern kann.
© peter e. schumacher
Geduld ist mit der Hoffnung blutverwandt.
Felix Lope de Vega Carpio
Der Mensch ist ein anbetendes Tier.
Charles Baudelaire
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Genuß ist der Beginn und das Ende eines gesegneten Lebens.
Epikur von Samos
Den Künstler trennt vom Apologeten nur,
was den Stier vom Ochsen unterscheidet.
© Dr. rer. pol. André Brie
© Willy Meurer
Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
Emanuel Wertheimer
Als du gingst, habe ich geweint. Geweint um mich, geweint um meine Einsamkeit.
Heute weine ich ‑ um dich und um deine Einsamkeit.
© Elvira von Ostheim
Die Biene nimmt nur Saft, läßt unverletzt die Blüten;
So soll sich auch der Mönch im Dorf vor Habgier hüten.
(49. Vers)
Dhammapada
Es ist nicht schlimm, seine Meinung zu ändern; schlimm ist, keine zu haben, die man ändern kann.
© peter e. schumacher
Geduld ist mit der Hoffnung blutverwandt.
Felix Lope de Vega Carpio
Der Mensch ist ein anbetendes Tier.
Charles Baudelaire
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Genuß ist der Beginn und das Ende eines gesegneten Lebens.
Epikur von Samos
Den Künstler trennt vom Apologeten nur,
was den Stier vom Ochsen unterscheidet.
© Dr. rer. pol. André Brie