Situationen entdramatisiert und unsere kleinen Probleme des Alltags relativiert.
© Yves François Patenôtre
Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte.
Sir Francis von Verulam Bacon
Treu, wie die Tugend, hält der Frevel sein Versprechen;
Was Leidenschaft gesä't, gedeiht nur im Verbrechen;
Und aus Verbrechen reift die inn're Sclaverei.
Christoph August Tiedge
wenn ein traum zum wunsch,
ein wunsch zum ziel,
ein ziel zum los,
und ein los zur verurteilung wird,
nennt man das wohl strebsamkeit?
© Stefan Radulian
Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.
Sir Thomas Browne
Die Medizin (Arznei) läßt der Medizin wenigstens manchen Erfolg zukommen.
© Erhard Blanck
Die heutige Mode – untragbar!
© Siegfried Rieger
wir können nur etwas loslassen
wenn wir es anfangen zu lieben
© Anke Maggauer-Kirsche
In dem Haus, das keine Kinder hat, hat man kein Licht.
Aus Arabien
Ein Esel, mit Reliquien beladen, vermeinte,
daß die Leute ihn verehrten.
Jean de La Fontaine
© Yves François Patenôtre
Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte.
Sir Francis von Verulam Bacon
Treu, wie die Tugend, hält der Frevel sein Versprechen;
Was Leidenschaft gesä't, gedeiht nur im Verbrechen;
Und aus Verbrechen reift die inn're Sclaverei.
Christoph August Tiedge
wenn ein traum zum wunsch,
ein wunsch zum ziel,
ein ziel zum los,
und ein los zur verurteilung wird,
nennt man das wohl strebsamkeit?
© Stefan Radulian
Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.
Sir Thomas Browne
Die Medizin (Arznei) läßt der Medizin wenigstens manchen Erfolg zukommen.
© Erhard Blanck
Die heutige Mode – untragbar!
© Siegfried Rieger
wir können nur etwas loslassen
wenn wir es anfangen zu lieben
© Anke Maggauer-Kirsche
In dem Haus, das keine Kinder hat, hat man kein Licht.
Aus Arabien
Ein Esel, mit Reliquien beladen, vermeinte,
daß die Leute ihn verehrten.
Jean de La Fontaine