zu mißtrauen. Es sind vielmehr die unsrigen.
Paul Bourget
Es ist den Armen wie der Reichen gleichermaßen nicht gestattet, auf Bahnhofstoiletten zu übernachten
Unbekannt
Durch die Aufmerksamkeit wird der Verstand rege gemacht, welcher sich an sinnlichen Sachen je länger je mehr äußert.
Johann Friedrich Flattich
Man spricht ja immer nur die Erfahrung identisch aus. Was man erfährt,
das ist ja eben die Erfahrung und weiter nichts dahinter.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist Liebe: sich hingebend des andern Seele lösen, ihn übertreffen an Ehrfurcht vor seinem Selbst, an Verstehen und Befreien.
Ludwig Reeg
Der Mensch gleicht einem Bergwerk, in dem unentwegt Erwartungen abgebaut werden.
© peter e. schumacher
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Ich träumte so sehr von dir,
daß ich in diesen Tagen nicht wagte,
dich und mich zu stören…
© Elmar Kupke
Wieviel einer versteht, hängt davon ab,
wieviel er schon verstanden hat.
© Dr. phil. Michael Richter
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen,
Mußt du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Paul Bourget
Es ist den Armen wie der Reichen gleichermaßen nicht gestattet, auf Bahnhofstoiletten zu übernachten
Unbekannt
Durch die Aufmerksamkeit wird der Verstand rege gemacht, welcher sich an sinnlichen Sachen je länger je mehr äußert.
Johann Friedrich Flattich
Man spricht ja immer nur die Erfahrung identisch aus. Was man erfährt,
das ist ja eben die Erfahrung und weiter nichts dahinter.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist Liebe: sich hingebend des andern Seele lösen, ihn übertreffen an Ehrfurcht vor seinem Selbst, an Verstehen und Befreien.
Ludwig Reeg
Der Mensch gleicht einem Bergwerk, in dem unentwegt Erwartungen abgebaut werden.
© peter e. schumacher
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Ich träumte so sehr von dir,
daß ich in diesen Tagen nicht wagte,
dich und mich zu stören…
© Elmar Kupke
Wieviel einer versteht, hängt davon ab,
wieviel er schon verstanden hat.
© Dr. phil. Michael Richter
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen,
Mußt du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Benjamin Salomo Raupach