man sie verschenken möchte.
Carl Ludwig Börne
Es gibt für alle Probleme eine Lösung: wenn nicht friedlich und vernünftig, dann eben in Form einer kleinen Katastrophe.
© Ulrich Erckenbrecht
Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin,
aber ohne Alkohol und Rauch
nimmt's die andere Hälfte auch.
Volksmund
Als ich an deiner Seite ging,
da war mein Herz aus Stroh.
Ich fühlte, wie es Feuer fing,
nun brennt es lichterloh.
© Frantz Wittkamp
Parlament, gewählter Volksmund ohne Volk.
© Manfred Hinrich
Wenn man das Leben als Pokerspiel versteht, muß man wissen, mit welchem Einsatz man spielen kann.
© Jürgen Linsenmeier
Wenn man Frauen gegen sich aufbringt, können die manchmal wie ein Mann zusammenstehen.
© Siegfried Wache
Nur aus dem Irrtum geht die Wahrheit hervor, und hierin liegt die Versöhnung mit dem Irrtum und mit der Endlichkeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wär der Gedank nicht so verwünscht gescheit, man wär versucht, ihn herzlich dumm zu nennen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die gewöhnlichsten Dinge verwandelt der ungewöhnliche Mensch.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Carl Ludwig Börne
Es gibt für alle Probleme eine Lösung: wenn nicht friedlich und vernünftig, dann eben in Form einer kleinen Katastrophe.
© Ulrich Erckenbrecht
Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin,
aber ohne Alkohol und Rauch
nimmt's die andere Hälfte auch.
Volksmund
Als ich an deiner Seite ging,
da war mein Herz aus Stroh.
Ich fühlte, wie es Feuer fing,
nun brennt es lichterloh.
© Frantz Wittkamp
Parlament, gewählter Volksmund ohne Volk.
© Manfred Hinrich
Wenn man das Leben als Pokerspiel versteht, muß man wissen, mit welchem Einsatz man spielen kann.
© Jürgen Linsenmeier
Wenn man Frauen gegen sich aufbringt, können die manchmal wie ein Mann zusammenstehen.
© Siegfried Wache
Nur aus dem Irrtum geht die Wahrheit hervor, und hierin liegt die Versöhnung mit dem Irrtum und mit der Endlichkeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wär der Gedank nicht so verwünscht gescheit, man wär versucht, ihn herzlich dumm zu nennen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die gewöhnlichsten Dinge verwandelt der ungewöhnliche Mensch.
© Dr. Carl Peter Fröhling