Doppelhelix von beiden Seiten mit Lunten angezündet.
© Christa Schyboll
Achte darauf, was und wie du über andere redest. Es sagt mehr über dich aus als über die anderen.
© Helga Schäferling
Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.
Jean Antoine Petit-Senn
Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn?
Christian Friedrich Hebbel
Das Land verkaufen? Warum nicht auch die Luft und das Meer? Hat nicht der Große Geist all das zum Wohl seiner Kinder erschaffen?
Tecumseh
Starrsinn – Alternative zum Unsinn.
© Dr. rer. pol. André Brie
Man stelle den Deutschen nicht zu viele Gretchenfragen. Denn nimmt ihr Wahn erst einmal faustische Dimensionen an, kann er schnell unheilbar werden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ich brauche eigentlich niemand. Ich kann mit mir allein einsam sein.
© Willy Meurer
Die Zeit hält niemals an,
dafür aber stoppt sie uns.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer weit gereist ist, weiß, dass der eigene Nachbar am exotischsten ist.
© Lisz Hirn
© Christa Schyboll
Achte darauf, was und wie du über andere redest. Es sagt mehr über dich aus als über die anderen.
© Helga Schäferling
Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.
Jean Antoine Petit-Senn
Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn?
Christian Friedrich Hebbel
Das Land verkaufen? Warum nicht auch die Luft und das Meer? Hat nicht der Große Geist all das zum Wohl seiner Kinder erschaffen?
Tecumseh
Starrsinn – Alternative zum Unsinn.
© Dr. rer. pol. André Brie
Man stelle den Deutschen nicht zu viele Gretchenfragen. Denn nimmt ihr Wahn erst einmal faustische Dimensionen an, kann er schnell unheilbar werden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ich brauche eigentlich niemand. Ich kann mit mir allein einsam sein.
© Willy Meurer
Die Zeit hält niemals an,
dafür aber stoppt sie uns.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer weit gereist ist, weiß, dass der eigene Nachbar am exotischsten ist.
© Lisz Hirn