prägen, die leicht zu behalten und mitzuteilen sind.
Joseph Joubert
Der sichtbare Unterschied zwischen Glücklichen und Unglücklichen: Die einen wirken strahlend, die anderen verstrahlt.
© Ernst Ferstl
Relais, Transistor, Microchips,
Computer, Bytes und Bits,
Soundterror aus Multiboxen,
Soundtrack bis die Ohren platzen,
langsam wird`s zum Megawitz.
© Horst Reiner Menzel
Jesu, gib gesunde Augen,
die was taugen,
rühre meine Augen an;
denn das ist die größte Plage,
wenn am Tage
man das Licht nicht sehen kann.
Christian Friedrich Richter
Ungeübte Denker stolpern oft
über ihre eigenen Gedanken.
© Ernst Ferstl
Man muss ihn nicht immer unbedingt sehen,
um zu wissen, wohin der Hase läuft.
© Heinz Nitschke
Gesund: Körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
Unbekannt
"Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt." Wie wahr, wie wahr. Gut, daß so viele glücklich sind.
© Erhard Blanck
Wie liebe ich die Kühnheit! wie liebe ich die Leute, welche aussprechen was sie denken.
Voltaire
Beißens halber fürchte beim Hund den Zahn, beim Menschen die Zunge!
Johann Heinrich Pestalozzi
Joseph Joubert
Der sichtbare Unterschied zwischen Glücklichen und Unglücklichen: Die einen wirken strahlend, die anderen verstrahlt.
© Ernst Ferstl
Relais, Transistor, Microchips,
Computer, Bytes und Bits,
Soundterror aus Multiboxen,
Soundtrack bis die Ohren platzen,
langsam wird`s zum Megawitz.
© Horst Reiner Menzel
Jesu, gib gesunde Augen,
die was taugen,
rühre meine Augen an;
denn das ist die größte Plage,
wenn am Tage
man das Licht nicht sehen kann.
Christian Friedrich Richter
Ungeübte Denker stolpern oft
über ihre eigenen Gedanken.
© Ernst Ferstl
Man muss ihn nicht immer unbedingt sehen,
um zu wissen, wohin der Hase läuft.
© Heinz Nitschke
Gesund: Körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
Unbekannt
"Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt." Wie wahr, wie wahr. Gut, daß so viele glücklich sind.
© Erhard Blanck
Wie liebe ich die Kühnheit! wie liebe ich die Leute, welche aussprechen was sie denken.
Voltaire
Beißens halber fürchte beim Hund den Zahn, beim Menschen die Zunge!
Johann Heinrich Pestalozzi